Teil 7: Disziplin in der Klosterschule
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
Fortsetzung vom Teil 6:
Mit Bangen zitterte Helene dem Abend entgegen. Der Strafsaal füllte sich mit den Mädchen. Im Nebenraum saß Dr. Züngli hinter einem einseitig durchsichtigen Spiegel, durch den er den Strafsaal fast ganz überblicken konnte.
„Schülerin Helene hat 15 Schläge über den nackten Hintern auf ihrem Straf-Konto von gestern. Heute sind noch weitere 5 Hiebe dazugekommen. Damit sie sich nicht beklagen kann, sollen die ersten Zehn mit dem Bambusstock und die anderen zehn mit der Hundepeitsche vollzogen werden. Helene, leg dich über!“
Die Ärmste war einer Ohnmacht nahe, doch das änderte nichts am’ Entschluss der Oberin. Vom Hausdiener Otto wurde die sich in Panik Sträubende vorwärts gezogen und über den Prügelbalken gelegt. Da man nicht sicher war, wie sie sich gebärden würde, wurden nach Entfernung ihres Rockes und des Unterhöschens die Hände und Füße an die Holzbeine der Böcke gefesselt. Da erinnerte sich die Oberin an Emils Empfehlung und sagte:
„Um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, werden wir eine Vorsichtsmaßnahme bei unserem Neuzugang anwenden. Schwester Angelique, bringen Sie mir doch bitte Pflock Nr. 5 leicht eingefettet herbei!“
Angelique eilte an die Wand mit den Utensilien und entnahm einer Schublade einen Gummipflock, der die Länge einer Banane hatte und 5 cm Durchmesser aufwies.
Die anwesenden Schülerinnen hielten fast hörbar den Atem an, als sie der furchterregenden Dicke dieses wie ein männliches Glied geformten Analpflockes ...
... gewahr wurden. Auch Dr. Zwingli hinter seinem Guckloch leckte sich genießerisch die Lippen in sadistischer Vorfreude auf das sich hilflose Winden des süßen Mädchenpopos, wenn der brutal starke Bolzen sich den Weg durch den eigentlich noch zu engen Schließmuskel erzwang.
Angelique reichte den eingefetteten Pflock der Oberin, die sich ungerührt bückte, die Popobacken des gebückt angebundenen Mädchens auseinanderriss und den grausam dicken Pflock trotz Helenes flehentlichen Gejammers Zentimeter um Zentimeter, aber unnachgiebig pressend in den After rammte.
Helenes pralle Popobacken zitterten und bebten im Schmerz der ungewohnten Dehnung ihres unberührten Afters. Die nah dabei Stehenden konnten gut erkennen, wie das Weiten der Rosette auch die großen Schamlippen der Mädchenfotze aufklaffen ließen.
Dr. Züngli öffnete seinen Hosenlatz und nahm seinen nach dem Schäferstündchen mit Hermine schon wieder steifen Lustkolben heraus.
„Die erste Bestrafung der neuen Schülerin werde ich selbst übernehmen“, verkündete die Oberin und ließ sich vom Hausdiener das Bambusrohr überreichen. Helenes Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Sie schämte sich furchtbar vor ihren Mitschülerinnen, den Lehrern und den Nonnen, die alle ungehindert in ihre klaffende Mädchenfotze unter dem unmenschlich dicken Analpflock glotzen konnte. Gar manches Höschen wurde unter einer nässenden Lustgrotte feucht...
Mit dem schrecklichen Pflock im aufgeweiteten Popoloch kam sich Helene noch nackter als nackt ...