1. Teil 7: Disziplin in der Klosterschule


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... vor. In namenloser Scham schloss sie die Augen, als sie das Fauchen eines Stockes durch die Luft pfeifen hörte.
    
    Sie hatte nicht sehen können, wie die Oberin den Arm hob, denn urplötzlich durchfuhr sie ein rasender Schmerz, als der erste Stockhieb auf ihre noch entspannten Bäckchen prallte. Ein entsetzlicher Aufschrei hallte durch den Saal. Ein blutroter Striemen schwoll auf den sich krampfend verhärtenden und zuckenden Zwillingshügeln auf.
    
    Der zweite Schlag traf die nun verkrampften Backen wie ein glühendes Eisen! Schreiend zerrte Helene an ihren Fesseln, die aber nicht nachgaben. Ihr verzweifeltes Schreien half nichts. Ungerührt brannte die hartherzige Nonne Hieb um Hieb auf das zuckende, sich windende und bereits rötende Sitzfleisch. Beim achten Schlag ging Helenes Geschrei in ein sich überschlagendes Gebrüll über!
    
    Wie sollte sie das durchstehen? Helene wäre am liebsten bewusstlos geworden oder gleich gestorben! Trotz ihrer Fesseln öffneten sich ihre zuckenden Oberschenkel und gaben ohne Hemmungen den Blick der Augenzeugen auf ihre enthaarten Schamlippen und den rasierten Schamhügel frei. In diesem Moment war das Helene total egal! Hauptsache, der brennende Schmerz ließ nach!
    
    „Das waren die ersten zehn mit dem Stock“, verkündete die züchtigende Nonne laut gegen das Brüllen der Geprügelten ankämpfend, „jetzt hab’ dich nicht so wegen der paar Schläge! Jetzt kommen die nächsten zehn mit der Hundepeitsche. Da kannst du mal den Unterschied schmecken!“
    
    Das ...
    ... Aussehen von Helenes Arschbäckchen waren ein „Genuss“ für jeden Sadisten: Fast parallel zierten zehn hoch aufgeschwollene, rote Striemen die beiden Hügel.
    
    Doch nun surrte der geflochtene Riemen der Hundepeitsche bösartig pfeifend durch die Luft und landete mit einen Knall wie ein Gewehrschuss auf dem hochgereckten Mädchenarsch. Das Brüllen überschlug sich zu einen Kreischen. Helenes Zerren ihrer Beine drohten die Fesseln zu sprengen. Die Peitsche wurde von der Nonne nun längs geschlagen, sodass sich auf dem Popo ein Caro-Striemenmuster bildete, wobei der letzte den fünf Hiebe genau in die Sitzkerbe traf und Helene ein fast tierisches Kreischen entlockte. Helene ging förmlich die Luft aus vor lauter Gekreische. Manche Beobachterinnen hielten sich die Ohren zu ...
    
    „Angelique, binden Sie ihr die Beine los, bitte!“ Diese tat wie gewünscht und wäre beinahe von den wie ein wildes Pferd ausschlagenden Beinen getreten worden, wenn sie nicht flink zurückgezuckt wäre.
    
    Beim nächsten, den sechsten Hieb flogen die Beine wie vom Blitz durchrast weit auseinander und boten den Anwesenden und dem durch den einseitigen Spiegel geil starrenden Doktor ein Schauspiel, wie es eine Nackttänzerin obszöner nicht hätte darbieten können! Die schlanken Beine schnalzten wie auf glühenden Kohlen stehend wild in die Höhe und sich abwechselnd spreizend und schließend führten sie einen Höllentanz auf. Und beim hemmungslosen Spreizen der Schenkel boten sich jedem Zuschauer die haarlosen Nacktlippen dar, die ...