Auf Der Jagd (Teil 01)
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byphantaer
... gerade geil wie lange nicht. Schon während ich noch die wenigen Zeilen las, hatte sich meine Hand wie von selbst in meinen Hosenbund geschlichen. Jetzt machte ich die Hose auf, lehnte mich im Schreibtischstuhl zurück und wichste meinen Schwanz. Es brauchte nicht viel und mein Saft pumpte aus meiner prallen Eichel. Gott, war das geil.
Noch mit dem klebrigen Saft auf meinen Beinen schrieb ich zurück. Ohne Anrede, ohne irgendetwas setzte ich fort:
„.... und fast ungeduldig warte ich ab, bis dein Orgasmus abebbt und fange langsam an, dich wieder fester zu ficken. Du blickst mir dabei tief in die Augen ... forderst mich wortlos auf, dich zu ficken, es dir zu besorgen und deine Beine ziehen mich wie zur Bestätigung mit jedem Stoß kräftig an dich heran, um mich so tief in dich aufzunehmen, wie es geht. Ich spüre, wie mein Orgasmus sich meldet, meine Eier sich zusammenziehen und mein Schwanz anfängt zu pumpen. Ein letzter Stoß und ich ziehe ihn heraus und spritze dir meinen heißen Samen auf den Bauch."
Ich drückte auf „Senden". Und wartete.
Es brauchte nur Minuten meiner Geduld und ihre Antwort kam. „Sooooo geil .....! Das Ende würde ich aber noch etwas ändern wollen."
„Ich kann spüren, wie es dir auch kommt, wie dein Schwanz anfängt zu zucken und du kurz davor bist, zu spritzen. Ich massiere mit meiner Möse deinen harten Stab und als du ihn im letzten Moment herausziehst, rutsche ich blitzschnell zwischen deinen Beinen unter dir hindurch nach unten und nehme deine ...
... pochende Eichel zwischen meine Lippen. Du schreist auf, stöhnst meinen Namen, explodierst in einem Megaorgasmus und spritzt mir deinen heißen, geilen Samen tief in den Rachen. So viel, dass ich fast nicht hinterherkomme, die ganze geile Sahne von dir zu schlucken...."
Ach du Scheiße ... was war denn das?? Sollte es das wirklich geben? Oder war sie ein Fake oder nur eine Geschichtenschreiberin? Geilte sie sich daran auf, Männer anzumachen und dann kam doch nichts mehr? Ich wollte es wissen und antwortete nur mit einer Zeile.
„Ich will dich treffen."
Wir vereinbarten tatsächlich Zeit und Treffpunkt, was gar nicht so einfach war. Wir beide mussten uns irgendwie in einem anderen Leben unterbringen und gleichzeitig einen Ort finden, der ein erstes, ungestörtes Kennenlernen ermöglichte. Die Wahl fiel auf einen ruhig gelegenen Parkplatz am Rande eines Naherholungsgebietes, das unter der Woche kaum besucht und weit genug von uns beiden weg war, um unangenehme Begegnungen mit bekannten Gesichtern zu vermeiden.
Einigermaßen aufgeregt setzte ich mich einige Tage später ins Auto. Ob Tina überhaupt kam? Hieß sie überhaupt so? War sie vielleicht nur ein Fake...? Das Kribbeln im Bauch nahm mit jedem Kilometer zu, eine Mischung aus Aufregung, Ungewissheit und Neugierde. Wie hatte ich das vermisst. Jagdfieber.
Tatsächlich war sie schon da und wartete, höchst attraktiv an ihr Auto gelehnt, so dass ich auf den letzten Metern schon Gelegenheit hatte, sie im Ganzen zu bewundern. Klein ...