Auf dem Bauernhof Teil 7
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Autor: Teddy-50
Unter dem Tuch kamen große 500 ml Klistierspritzen zum Vorschein mit 15 cm langen Einfüllstutzen. Ich ahnte sofort wofür diese gedacht waren, aber noch nicht wie das ganze nun ablaufen sollte.
Der Bauer schaute zu mir. „Da du das erste Tier warst, welches sich für Metallhalsreif, Metall Hand.- und Fußfesseln sowie Handschellen um seinen Schwanz entschieden hat. Somit hast den Gästen schon viele Freiheiten dich zu benutzen eingeräumt, werde ich dich auch als ersten fragen“. Ich schaute den Bauern an, schluckte und bekam schon Herzklopfen.
„Wichs deinen Schwanz noch mal richtig steif“, sagte der Bauer zu mir. Erneut musste ich vor allen Tieren wichsen.
Als mein Schwanz steif war, lies ich ihn langsam los und schaute in die Runde zu den anderen Tiere, die genau so gespannt waren wie ich, was nun passieren würde.
Der Bauer trat ein Schritt zurück und stand nun neben dem Knecht, der das Tablett mit den vielen Klistierspritzen in seinen Händen hielt.
Schaute mir in die Augen und fragte: „Bist du gewählt, dich fesseln zu lasen und auspeitschen?“ Ich bekam sofort leichtes Herzrasen. Schaute den Bauern an. „Wenn du das mit dir machen lässt, dann nimm eine Klistierspritze und verpass dir eine Füllung in deine Blase“. Nun war ich mehr als geschockt. Ich hätte ja mit fast allem gerechnet, als ich die großen Klistierspritzen sah, aber das ich mir selbst eine Blasenbefüllung verpassen soll, vor allen anderen Tieren und dem Personal, damit hätte ich nie gerechnet.
Ich ...
... schaute zu den anderen Tieren, die gespannt warteten was ich machen würde. Anschließen zur Bäuerin, der Magd und dem Knecht. Die Bäuerin sagte: „Das Auspeitschen wird vielleicht etwas weh tun, aber es werden keine bleibende Striemen, oder Narben hinterlassen“.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Holte tief Luft und ging mit kleinen Schritten auf den Knecht mit dem Tablett in der Hand, zu.
Sah noch einmal den Bauern in die Augen, nahm eine große 500 ml Klistierspritze. Ging wieder die gemachten Schritte zurück, sodass alle einen guten Blick auf mich hatten. Drehte die Klistierspritze so, dass der Einfüllstutzen auf meinen nackten Körper zeigte.
Griff an meinen steifen Schwanz, führte den Einfüllstutzen an meinen Pissschlitz und schob diesen langsam in meine Pissröhre. Als der 15 cm lange Einfüllstutzen komplett in meiner Pissröhre verschwunden war, griff ich mit der Hand, welche am Schwanz war, an den Spritzenkörper und die Hand, welche am Spritzenkörper war, führte ich zu den Spritzenkolben.
Schaute den Bauern in die Augen und drückte den Spritzenkolben langsam in den Spritzenkörper. Schon drang die Flüssigkeit in meine Blase ein. Ich verzog dabei keine Miene, stöhnte nur leise als die Füllung meine restliche Pissröhre passierte, bevor sie in meine Blase eindrang. Ich drückte den Spritzenkolben ganz langsam in den Spritzenkörper, sodass die Flüssigkeit langsam in meine Blase eindringen konnte.
Als die Klistierspritze leer war, zog ich den Einfüllstutzen langsam aus ...