1. Auf dem Bauernhof Teil 7


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... Sylke bemerkt haben, denn sie trat hinter mich und ohne, dass es ihr befohlen wurde, drückte sie mir die Klistierspitze wieder etwas tiefer in den Arsch.
    
    „Aha“, sagte der Bauer. „Du möchtest wohl dieses männliche Tier gerne auch mal benutzen?“ Sylke sagte sofort: „Sehr gerne mein Herr“. Sylke, die zierliche Frau stand nun neben mir und hielt mit einer Hand die Klistierspritze in meinem Arsch, damit sie nicht erneut raus rutschen konnte.
    
    „Okay“, sagte der Bauer. „Dann sollst du das erste weibliche Tier sein, welches das männliche Tier hier, nach unseren Anweisungen, benutzen wird. Alle anderen Tiere und auch alle Gäste werden dabei zuschauen dürfen“. Mir stockte der Atem bei dem Gedanken.
    
    Der Bauer schaute mich nun wieder an. Sylke stand an meiner Seite und hielt die Klistierspritze fest und drückte sie immer noch etwas tiefer in meine Arschfotze rein. Mein Schwanz war wieder ganz steif. Ich ließ meinen Schwanz los und schaute stur zum Bauern. Verzog leicht meine Mundwinkel, wenn Sylke gegen die eingeführte Klistierspritze drückte, um diese immer tiefer in meine Arschfotze zu bekommen.
    
    Die Bäuerin muss das wohl gesehen haben, dass Sylke die Spritze immer tiefer in meine Arschfotze drückte.
    
    „Möchtest du auch so eine Klistierspritze in den Arsch bekommen, oder warum schiebst du die Spritze dem männlichen Tier immer tiefer in seinen Arsch?“
    
    Sylke antwortete in einer Tonlage ganz trocken: „Wenn ich mich auch dafür entscheide, meine Fotze und meine Arschfotze bis ...
    ... zum äußerstem dehnen zu lassen, bekomme ich bestimmt eh so eine dicke Klistierspritze in meine Arschfotze“.
    
    Die Bäuerin tritt ganz nah an Sylke. „Du hast deine Harnröhre vergessen. Auch wenn sie nur kurz ist, diese würde ebenfalls bis zum äußerstem gedehnt werden“.
    
    Sylke hörte sofort auf gegen die Klistierspritze in meinem Arsch zu drücken.
    
    Die Bäuerin stellte sich wieder an die Seite ihres Mannes. Der Bauer schaute zu Sylke und zu mir. „Zieh dem männlichen Tier die Klistierspritze aus dem Arsch und steck sie dir in den Mund“.
    
    Sylke drehte sich seitlich zu mir, sodass ich sie anschauen konnte. Sylke schaute mich ganz böse an, als ob ich schuld wäre, dass sie sich die Klistierspritze, die ich mittlerweile tief in meiner Arschfotze hatte, in den Mund stecken musste.
    
    Sylke zog die Spritze aus meiner Arschfotze, drehte sich zur Bäuerin und schob sich die Klistierspritze langsam in ihren Mund, ohne eine Miene zu verziehen.
    
    „Tiefer“, sagte die Bäuerin. Sylke schob sich die Spritze nun weiter in den Mund, bis sie plötzlich leichte Brechreize bekam. „Okay“, sagte die Bäuerin. „So lässt du die Spritze in deinem Fickmaul und stellst dich zurück zu den anderen Tieren.
    
    Sylke lies die Klistierspritze los und hielt sie nur noch mit ihren Lippen und Zähnen fest, drehte sich langsam um, warf mir dabei einen bösen Blick zu, stellte sich zurück zu den anderen Tieren, die Sylke nun etwas mitleidig anschauten.
    
    Der Bauer blickte mir nun tief in die Augen: „Nun kommen ich ...
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