1. Auf dem Bauernhof Teil 7


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... machte Platz für das erste Tier in der Reihe, welches ein weibliches Tier war, was sich nun zwischen meine gespreizten Beine kniete. Ohne auf einen Befehl vom Bauer zu warten, steckte mir das weibliche Tier den 15 cm langen Einfüllstutzen bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Wartete einen Moment, bevor es den Spritzenkolben in den Spritzenkörper drückte. Ich denke mal, dass das weibliche Tier darauf gewartet hatte, ob es auch den Spritzenkörper in meine Arschfotze drücken sollte, wie es Sylke nach der zweiten Fragen tat.
    
    So bekam ich eine Füllung nach der anderen in meinen Darm gepresst. Ich versuchte zu zählen wie viele Klistierspritzen es denn schon waren, doch der Druck, der sich in meinen Darm langsam aufbaute, lenkte mich vom Zählen ab. Ich umklammerte meine Hände gegenseitig. Die Bäuerin muss wohl mitbekommen haben, dass ich langsam Schwierigkeiten bekam die Füllung, welche immer größer wurde, in meinem Darm zu halten. Denn sie trat an meine Seite und sagte: „Wenn du einen Tropfen aus deiner Arschfotze lässt, ohne dafür die Erlaubnis bekommen zu haben, werde ich dir einen Einlaufplug in deine Arschfotze stopfen, dann deinen Darm befüllen bis du schreist“.
    
    Ich bekam sofort Herzrasen. Mein Körper fing leicht an zu zittern. Erste Schweißperlen zeigten sich auf meiner Stirn.
    
    Ich drückte meine Schließmuskeln nach jeder Füllung fester zusammen. Dann sah ich, dass das letzte Tier mit einer vollen Klistierspritze sich zwischen meine gespreizten Beinen kniete. Ich ...
    ... weiß bis heute nicht, was ich diesem männlichen Tier getan hatte, denn er drückte den Spritzenkolben in einer Geschwindigkeit in den Spritzenkörper, dass die Flüssigkeit dermaßen in meinen Darm schoss, dass ich nun erstrecht Schwierigkeiten bekam die Füllung in meinem Darm zu halten, als zuvor. Ich schaute das männliche Tier böse an, doch dieses grinste mich nur an. Zog den Einfüllstutzen aus meiner Arschfotze, stand auf, legte die leere Klistierspritze zu den anderen auf das Tablett, welches der Knecht in seinen Händen hielt.
    
    Ich kämpfte die Füllung, die ganz schon große sein musste, in meinen Darm zu halten. Da sah ich wie das dunkelhäutige Tier zwischen meine gespreizten Beine trat. Oh Gott, die Blasenfüllung hatte ich ganz vergessen. Die musste ich auch noch ertragen. Sollte dies schon ein Vorgeschmack sein, was die Gäste mit mir machen würden?
    
    Das dunkelhäutige Tier kniete sich langsam auf den Boden zwischen meinen gespreizten Beinen. Sein riesen Schwanz stupste an ein Schenkel von mir. Mein Schwanz dagegen war ganz schlaff. Ich sah wie das dunkelhäutige Tier zum Bauern blickte. Plötzlich griff das Tier an meinen Schwanz und wichste ihn ganz schnell und kräftig.
    
    Ich wurde sofort wieder geil, trotz Riesenfüllung in meinem Darm, getraute mich jedoch nicht meine Bauchmuskeln anzuspannen. So stöhnte ich nur leise. Als mein Schwanz steif war, hörte ich den Bauern sagen: „Los, rein mit der Blasenfüllung“.
    
    Das dunkelhäutige Tier führte den Einfüllstutzen an meinen ...
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