Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 3 ENDE
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
Autor: smgb
... erleben darf. Völlig außer Atem ist sie, obwohl sie eigentlich nicht genug Höhepunkte haben kann, froh, dass ihre Qual nun vorbei ist. Artig bedankt sie sich nachdem man ihre Fesseln gelöst hat bei ihrem Herrn. Dabei wirft sie sich auf die Knie, beugt den Oberkörper ganz nach vorne, bis sie mit der Stirn den Boden berührt. Dann spricht sie die Worte, die eine Skavin hier auf Gut Söderström nach einer Bestrafung immer zu sagen hat: „Herr, ich danke Dir für diese Strafe! Sei mir bitte nicht mehr böse“. „Ist gut, Sklavin. Du hast für heute Abend frei, Annabel wird für Dich kochen. Pflege Deine geschundene Haut, morgen bei Frühstück sehe ich Dich dann frohgelaunt wieder. Versprochen?“ „Ja Herr, das verspreche ich Dir“. Dann darf sie zusammen mit den anderen den Strafplatz verlassen und der Bursche das Podest wieder abbauen.
Magnus lässt sich ein Pferd satteln und begibt sich auf einen gut einstündigen Ausritt über seine Ländereien. Kurz vor Beginn des Ausrittes kommt Annabel zu ihm in den Stall. „Geliebter Herr, sehr gerne bereite ich heute Abend das Essen für Dich. Ich würde aber gerne etwas zubereiten, wie ich es von meiner deutschen Mutter gelernt habe. Dazu benötige ich aber ein paar Dinge. Darf ich um etwas Geld bitten und mit dem Hausburschen in den Ort fahren zum einkaufen?“ „Das hört sich ja viel versprechend an, Annabel. Einverstanden, lass Dir von Svenja Geld geben. Darfst Dir auch einen kurzen Rock und ein weißes Shirt anziehen...bin echt gespannt, was Du da ...
... planst!“
Dann reitet er vom Hof.Immer wieder neu erfreut er sich an dieser herrlichen Landschaft, sieht den Enten bei ihren Starts und Landungen auf dem kleinen See zu, hört er sein Rotwild und die Elche brummen, die Vögelchen zwitschern. Ist schon mächtig schön hier, denkt er sich immer wieder.
Zurück auf dem Gut kommt Annabel gerade mit dem Burschen mit dem Auto zurück. Magnus braucht nicht einmal etwas zu sagen, denn noch bevor sie die Einkäufe zusammen mit dem Burschen ins Haus bringt, legen die beiden ihre Kleidung gleich wieder ab. Wie bereits erwähnt, duldet der Herr außer bei sich und Svenja keinerlei Bekleidung auf dem Gut! Jeder hat ständig nackt zu sein. Insgeheim muss Magnus ja schon grinsen, wie sehr sich diese „Kleiderordnung“ auch bei Annabel nach so kurzer Zeit schon eingeprägt hat!
Durch das Haus zieht ein ungewohnter Duft aus der Küche. Neugierig steckt Magnus seine Nase durch die Tür und schnuppert. „Hmmh, das riecht aber gut, was gibt es denn?“ fragt er Annabel. „Sag ich nicht..“ antwortet sie grinsend und fügt ein „lass Dich überraschen“ hinzu. Magnus, schon etwas überrascht ob der doch eher frechen Antwort, zieht aber dennoch von dannen. Er kocht sich sogar selbst (!!) eine Tasse Kaffee in der Ecke der Küche, immer wieder rüber schauend, ob er nicht doch was erkennen kann, was Annabel da macht. Es gelingt ihm aber nicht, seine Sklavin komplementiert ihn sogar mit sanftem Druck aus „ihrer“ Küche! Magnus sträubt sich nicht, findet es sogar sehr reizvoll, ...