Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 3 ENDE
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
Autor: smgb
... mal NICHT das Sagen zu haben!
Eine gute halbe Stunde später schlägt Annabel den Gong und alle kommen schnuppernd in das Esszimmer, den Tisch hat sie noch schnell selbst gedeckt. „Bitte Platz nehmen zu wollen“ ruft sie aus, was auch schnell geschieht, Zu neugierig sind sie alle, was da wohl so gut duftet! Und dann ist es so weit, Annabel serviert ihr Abendessen. „Liebe Gutsbewohner. Ich hatte heute ja die große Ehre und das Vergnügen, für euch ein Essen zuzubereiten. Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Hoffentlich trifft das euren Geschmack. So wie hier und jetzt, hat meine Mama das für uns gekocht. Es ist MEIN Lieblingsessen. Frikadellen mit Kohlrabi in selbstgemachter Sauce Bernaise und Salzkartoffeln. Guten Appetit euch allen“ sagt sie und hebt die Abdeckungen herunter. Der Duft der frisch gebratenen Frikadellen erfüllt nun gänzlich den Raum.
Man kann wohl ohne zu flunkern sagen, dass sich allesamt „über das Essen hergemacht haben“... Nichts, nicht mal das kleinste Stückchen bleibt auf den Tellern zurück. „Tja, da hat Lisha wohl eine ernshafte Konkurrenz bekommen, oder? Also mir... hat das verdammt gut geschmeckt!“ beendet Magnus das Schweigen. Ein nicht enden wollender Applaus aller am Tisch lässt Annabel sogar richtig rot werden! Jeder, auch Magnus (!!) bedankt sich per Handschlag bei ihr, und jeder (!!) trägt seinen Teller und das andere Geschirr eigenhändig in die Küche! Svenja und Magnus (!!!) übernehmen das Spülen!
„So, das hätten wir dann ...
... auch geschafft. Sollten wir einmal die Woche so machen, dass Lisha mal einen freien Tag bekommt und einer von euch Sklavinnen kocht... einverstanden?“ fragt er die kleine Gruppe auf der Terrasse, wo es noch einen Espresso für alle gibt. „Oh ja, tolle Idee. Das machen wir“ ruft Svenja begeistert aus. Auch Lisha stimmt sofort zu, sie gibt ihr Reich gerne auch mal in andere Hände!
Nach einem gemeinsamen Ausflug zum See kommen alle gemeinsam gegen 15 Uhr wieder zurück auf den Hof. Von der ausgelassenen Stimmung dort am See, dem gemeinsamen Herumtoben angeheizt beschließt Magnus, die Sklavinnen gleich wieder in ihre Rollen zu bringen, bevor noch Übermut aufkommt. Er lässt den Stallburschen auf dem großen Innenhof Holzpflöcke in den Boden rammen. Immer vier in einer Gruppe, im Kreis angeordnet insgesamt 6 Gruppen. Sobald die Installation fertig ist befiehlt er den vier Sklavinnen und auch den zwei Haussklavinnen, sich auf dem rücken liegend zwischen die vier Pflöcke zu legen. Der Bursche hat sodann ihre Hände und Füße an die Pflöcke zu binden. Allein der Anblick dieser 6 nackten Frauen dort auf dem Boden treibt Magnus, dem Haussklaven Berti und auch dem Burschen das Blut in den Schwanz! Ihre Lanzen, jeweils über 25 cm lang, stehen steif und gerade ab. „Was meinst ihr, Jungs... sollen wir die hilflosen Weiber mal ordentlich durchvögeln? Kommt, das machen wir jetzt einfach. Ich weiß doch genau, dass ihr das immer schon mal machen wolltet! Also dann... ran an die Fotzen!!“
Hoch ...