Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 3 ENDE
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
Autor: smgb
... Oberkörper nach vorne beugen. Ich gehe die Reihe entlang und jeder kriegt einen Schlag auf die Pobacken . Dann fange ich wieder vorne an. Und wehe, ihr wackelt zu stark! Umschließt mit euren Händen eure Fußgelenke!“
Nur gut, dass das Anwesen so groß ist und weit und breit keine Nachbarn vorhanden sind! Denn die Schreie der Sklavinnen schallen richtig laut in den Abendwind! Jetzt im Sommer ist es so spät am Abend bzw. so früh in der Nacht immer noch hell in Schweden. Nur das Feuer der Grillstelle vermittelt einen abendlichen Eindruck. Die ersten 10 Hiebe sind geschafft, die zwei Hausangestellten dürfen sich aufrichten, müssen aber mit im Nacken verschränkten Händen dem weiteren Treiben zuschauen. Magnus fordert die vier anderen Sklavinnen, auf deren Arschbacken bereits richtig tiefrote Spuren des Rohrstockes zu sehen sind auf, nun mit ausgestreckten Armen im Sandboden des Hofes bei durchgedrückten Knien in die „Brücke“ zu gehen. Auf den Zehenspitzen stehend und bei weit geöffneten Schenkeln, die den Blick auf die vorhin gefickten Mösen ungehindert freigeben, geht es mit jeweils 10 Rohrstockhieben weiter.
Diese Position ist für die Sklavinnen besonders unangenehm. Nicht nur wegen der harten Rohrstockschläge! Mit der Zeit schmerzen nicht nur die Hiebe, sondern auch die Waden und Oberschenkel der Sklavinnen! Das ständige Anspannen der Beinmuskulatur ist richtig anstrengend!
So sind sie froh, die Rohrstockzüchtigung dann irgendwann doch überstanden zu haben! Keine der ...
... vier heult nicht! Jede jammert mit schmerzverzerrtem Gesicht mehr oder weniger laut vor sich hin. So einfühlsam und bisweilen zärtlich ihr Herr auch ist, so brutal und rücksichtslos drischt er dann und wann auch auf ihre stets unbekleideten Körper ein. Er ist eben der uneingeschränkte Herrscher hier auf Gut Söderström.
Und so gehen die Tage, Wochen, Monate und Jahre ins Land. Werden die Mädchen hier von ihrem Herrn geliebt, gedemütigt, geschlagen, gepeitscht wie es dem Herrn beliebt. Jetzt, 10 Jahre nach dem Kauf des Anwesens haben sich insgesamt 30 junge Mädchen und Frauen als willenlose Sklavinnen ihrem Herrn unterworfen. Haben sich freiwillig ihm als Lustobjekte verdingt. Teils nur für einige Monate, teils aber auch für 2 bis 3 Jahre lernten sie das Leben als Sklavin eines Herrn kennen, bevor sie wieder in Freiheit entlassen wurden. Nicht wenige der Mädchen arbeiten heute als gut ausgebildete Sklavinnen in irgendwelchen Etablissements und verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit dem, was sie hier auf Gut Söderström gelernt haben.
Svenja betreibt inzwischen einen SM-Club, gleich vier der jungen Frauen arbeiten für sie. Es herrschte ein ständiges Kommen und Gehen auf dem Gut. Einzig Maja, das „Küken“ von damals lebt immer noch bei Magnus! Aber nicht mehr als Sklavin... sie hat ihrem einstigen Herrn so richtig den Kopf verdreht und die zwei haben sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Zur großen Hochzeit der beiden vier Jahre später haben die zwei alle ehemaligen ...