1. Chili, rot


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... schwangen sich ein, halfen nach. Jetzt war sie froh um das stete Glühen, das sie immer noch erfüllte. Das war kein neues Liebesspiel, das war nur die selbstverständliche, organische Weiterführung von vorhin.
    
    „Willst du mehr davon?", flüsterte er ihr zu.
    
    „Mehr? Noch ein Finger?" Sie kicherte bei dem Gedanken, doch ihr Anus zog sich furchtsam zusammen.
    
    „Nein. Wie wär´s mit einer Zunge."
    
    „Was?" Sie sah auf. Er nickte feierlich. Das war kein Scherz gewesen. „Aber... das schmeckt doch nicht gut, oder?", wandte sie ein, plötzlich verunsichert.
    
    „Mal sehen." Mit einem Zwinkern zog er den Finger aus ihrem Hintereingang und schnupperte daran. Sie schnappte nach Luft, ihre Wangen brannten. Als er den Finger dann in dem Mund nahm und genüsslich daran lutschte, da barg sie die Stirn an seiner Brust und stöhnte vor Verlegenheit. Der Boden schien unter ihr zu wanken, das Bild ihres coolen, erotisch abgebrühten Erwachsenen-Selbst bekam Risse.
    
    „Desiree?"
    
    Er drückte ihr das Kinn hoch. Und hielt ihr den Finger hin. Wie hypnotisiert öffnete sie den Mund und ließ zu, dass er ihn auf ihre Zunge legte. Sie leckte daran, widerstrebend. Und runzelte die Stirn.
    
    „´s ja süß", meinte sie verwundert, und roch an dem Finger. Ja, ein dunkles, süßes Aroma, ganz anders als ihre Muschisäfte, aber ebenso erregend, ebenso intim.
    
    „Du schmeckst so gut, Desiree." Er küsste sie auf den offenen Mund, mit etwas Zunge. Seine glänzenden Augen hypnotisierten sie. „Ich würde gerne mehr ...
    ... davon kosten."
    
    „Ja...." Sie leckte an seiner Zunge, registrierte auch hier einen Hauch ihres Analgeschmacks. „Mach es. Mach alles mit mir, was du willst..."
    
    „Alles?" Er hob eine Augenbraue.
    
    „Alles!" Sie schluckte hart, als sie sich ihm so auslieferte. Sie spürte keine Angst, nur eine vage Beklommenheit vor dem Unbekannten. Doch nachdem sich selbst der Albtraum mit der Chili in etwas so Wunderbares verwandelt hatte, da gab es für sie keine Grenze mehr. Sie warf sich hinein, in diesen leeren Raum, diesen Abgrund. Nick würde aufpassen. Auf sie. Auf sich selbst. Auf alles.
    
    „Mhm, das ist ein unwiderstehliches Angebot." Er küsste sie nochmals hungrig und fasste sie um die Taille, stemmte sie hoch. Sein Schwanz rutschte heraus, und für einen Moment fühlte sie Leere und Enttäuschung, bald ergänzt von Erleichterung für ihr geschundenes Fleisch.
    
    „Am besten hier."
    
    Nick stand auf, griff die zwei Frotteetücher von der Stange und breitete sie einmal gefaltet über die Waschmaschine. Dann lächelte er sie an und führte sie, ließ sie sich mit halb gespreizten Beinen neben die Maschine stellen und den Oberkörper auf dem Polster ablegen. Sie kreuzte die Arme als Kissen unter dem Kopf und legte die Wange darauf.
    
    „Sehr schön!" Er stand neben ihr und strich ihr mit einer Hand vom Nacken über die Wirbelsäule bis zum hochgereckten Hinterteil. Sein Penis ragte schräg hoch und glänzte nass. Sie sah, dass unregelmäßige rote Flecken die violette Eichel überzogen. Die Wirkung der ...
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