1. Chili, rot


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... innen, doch das Brennen breitete sich blitzartig aus, in einer atemberaubenden Intensität. Ein Flammenwerfer grillte ihren Intimbereich, weil...
    
    Sie riss den Finger heraus, hielt ihn in die Höhe. Aus lauter Gewohnheit hatte sie die rechte Hand für die Reinigung benutzt.
    
    Den Chili-Zeigefinger. Sie hatte sich das Zeug gerade richtig tief reingerieben!
    
    „Oh nein!"
    
    Ihr rannen die Tränen aus beiden Augen, als sie die Brause in die rechte Hand nahm, dabei um ein Haar fallen ließ, und endlich mit den linken, der sauberen Fingern in dem Ofentunnel wühlte, in den sich ihre Muschi verwandelt hatte. Sie spannte alle Muskeln im Leib hart an, als könnte sie den Schmerz damit niederhalten.
    
    Das Brennen drang noch tiefer. Erreichte ihr Zentrum. Und gleichzeitig meldete sich nun auch die Klitoris. Vorhin hatte sie sich da oben nicht berührt. Doch jetzt eben schon. Die winzige Perle schien auf Mandarinengröße zu schwellen. Eine Mandarine aus praller, wabernder Hitze.
    
    „Ahhhh..."
    
    Sie sprang auf, stand in der Badewanne, die zitternden Schenkel zusammengepresst, die linke Hand in die Fuge gekrallt, überspült von Wasser. Doch das Wasser half nun nicht mehr. Der Reaktorkern war außer Kontrolle, die Kettenreaktionen nahmen zu, mit einer alarmierenden Rate.
    
    Kernschmelze!
    
    Sie schloss die Augen, ein elender Laut drang aus ihrem Mund. Sie betete nur noch, dass dieser brutale, lodernde Schmerz vorbei ging, leiser wurde, irgendwie, irgendwann...
    
    „Anna?"
    
    Nick stand plötzlich ...
    ... neben der Badewanne, leichenblass. Sie wollte ihn anlächeln, etwas sagen, ihm alles erklären. Doch mehr als eine Grimasse der Qual schaffte sie nicht. Alles andere ging in dem Höllenfeuer unter, das in ihrem Unterleib tobte. Sie stieß einen Schrei aus, ein kehliges Krähen.
    
    „Scheiße! Wasser hilft nicht, Capsaicin ist nicht wasserlöslich." Er rang die Hände und schoss Blicke in alle Richtungen. „Milch wäre gut, aber ich habe keine. Auch kein Joghurt. Oder Salatöl."
    
    „Salatöl?" stöhnte Desiree, überfordert von seinen Gedankensprüngen.
    
    „Ja. Damit kann man Capsaicin verteilen. Mit Wasser nicht. Aber ich... Moment!"
    
    Er stürzte hinaus. Desiree taumelte und sackte in sich zusammen, bis sie sich in der Wanne kniend wiederfand, in einer embryonal verkrümmten Position. Sie hielt das nicht mehr aus! Dieses Feuer! Dieses unmenschliche Glühen, das sie durchstieß, auseinanderriss, das ihren Bauch aufzublähen schien wie einen Ballon, kurz vor dem Platzen. Jemand gab ihr einen Tritt pro Sekunde in die Muschi, mit einem Flammenstiefel. Sie hielt die Augen fest zusammengepresst. Sie wollte es nicht sehen, falls Blutfäden aus ihrer Muschi in den Abfluss fließen sollten...
    
    „Hier. Nimm das!"
    
    Sie sah hoch, aus tränenblinden Augen. Nick hatte eine transparente Plastikflasche in der Hand. Was wollte er?
    
    „Du... ach -- egal. Ich helfe dir."
    
    Er nahm ihr die Brause aus den verkrampften Fingern und drehte das Wasser ab, nahm ihr damit auch noch die äußerliche Kühlung. Verständnislos ...
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