1. Wilde, geile Unschuld


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... das schön!"
    
    Auch ich stieß unwillkürlich einen lauten Jubelschrei aus, als ihre geile, junge Möse im süßen Rausch eines monumentalen Orgasmus zu zucken begann, während ihre kleinen, runden Fersen ein wildes Stakkato auf meinen Hinterbacken trommelten und ihre azurblauen Augen in Tränen schwammen.
    
    Wenig später war es aber auch bei mir soweit: Als sich mein Riemen zuckend entlud und eine beachtliche Ladung schweren, glitschigen Lendensafts ins Reservoir des Präservativs pumpte, verkrampfte sich mein ganzer Körper unter einer heftigen Woge zügelloser Lust.
    
    Mein Orgasmus war phantastisch, und ich wertete es als zusätzliches Schmankerl, daß meine holde Strandnixe synchron zu meinem Abspritzer ebenfalls noch einmal seufzend zum Gipfel der Gefühle gelangte.
    
    "Du bist einfach großartig!" stöhnte ich, als ich mich äußerst behutsam und unter zahllosen dankbaren Küssen aus ihr zurückzog, um mich im nächsten Augenblick rücklings ins Gras sinken zu lassen. "Es ist so herrlich, in dein weiches, saftiges Schneckchen zu stoßen!"
    
    "Und du hast einen galaktisch geilen Dödel!" gab das Mädchen nicht weniger bewegt und fasziniert zurück. "Ich möchte ihn gleich noch einmal fühlen - diesmal allerdings in meinem engen, kleinen Arschloch!"
    
    Himmel, Gesäß und Nähgarn - diese versaute, kleine Schlampe war ja echt unersättlich! Obwohl sie bereits eine ganze Serie von Orgasmen gehabt und meinen Dicken zweimal abgemolken hatte, war sie noch immer scharf auf einen Arschfick! Diese ...
    ... bezaubernde Inselschlampe war wirklich dazu angetan, jedem Kerl, der das Glück hatte, sie begatten zu dürfen, buchstäblich den letzten Tropfen Sperma aus den Eiern zu quetschen, doch in diesen Augenblicken bleierner Mattigkeit, als mein Schwanz ziemlich kläglich zwischen meinen Schenkeln baumelte, hatte ich erstmals ernsthafte Zweifel, den horrenden Anforderungen gewachsen zu sein, die diese megageile Nymphomanin an meine Potenz stellte.
    
    "Sorry, Baby!" stöhnte ich daher mit müder Stimme. "Dein Hintern ist zwar wunderschön, doch ich glaube, du hast mir die Nüsse total leer gepumpt! Ich habe keinen Treibstoff mehr für eine weitere Nummer!"
    
    "Nun, wir werden sehen," entgegnete sie mit einem feinen, ironischen Lächeln, ehe sie mich übergangslos fragte: "Magst du meine Titten, Süßer?"
    
    "Was für eine Frage!" fuhr ich im Tonfall leiser Entrüstung auf. "Natürlich liebe ich deine prallen, runden Moppelchen! An denen kann ich mich kaum sattsehen!"
    
    "Okay," flötete meine reizende, blonde Schnuckelmaus mit zuckersüßer Stimme, und dann begann sie mich auf so raffinierte Art und Weise zu verwöhnen, daß meine Augen noch heute feucht werden, wenn ich nur daran zurückdenke.
    
    Mir schwanden schier die Sinne, als die kleine Engländerin sich unvermittelt an meiner Seite niederließ und ihren schönen Oberkörper zu mir herunter beugte, so daß ihre weichen, runden Wonneglocken direkt über meinem Mund schwebten. Meine süße Strandbekanntschaft stöhnte leise auf, als ich sie unwillkürlich an mich zog ...
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