1. Wilde, geile Unschuld


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... und das warme, schwellende Fleisch ihrer perfekt modellierten Brüste mit meinen zärtlich tupfenden und saugenden Küssen bedachte. Sie seufzte und stöhnte vor Glück, als meine Zunge schließlich auf diesen unsagbar spitzen, roten Knospen kreiste, deren vollendete Kegelform mich schon im ersten Augenblick unseres Kennenlernens fasziniert hatte.
    
    Um so unwilliger stöhnte ich, als meine goldige Strandnymphe mir ihre üppige Oberweite urplötzlich entzog, doch gebot mir das Mädchen sogleich zärtlich Schweigen, indem es mir kurzerhand einen Finger auf die Lippen legte.
    
    Und im nächsten Moment begann sie mit jenem so sanften wie erregenden Spiel, das ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde: Übergangslos schloß sie ihre Augen, während ihr süßer, sinnlicher Kußmund eine leise, einschmeichelnde Melodie summte. Dabei versetzte sie ihren verführerischen Körper gleich einer geübten Bauchtänzerin in sanfte, kreisende Bewegungen, so daß die warme, seidige Haut und die harten, festen Spitzen ihrer prallen Paradiesäpfel ganz sanft über meinen Körper glitten.
    
    Mein Gott, so etwas wunderbares hatte ich noch nie zuvor erlebt, und es erregte mich tatsächlich so stark, daß die Lebensgeister allmählich in meinen gemarterten Schwengel zurückkehrten, so daß dieser tatsächlich wieder eine etwas festere Konsistenz annahm. Doch bestand zumindest im Moment keinerlei Grund zu übertriebener Euphorie, denn zum Bumsen reichte das noch lange nicht, geschweige denn zu einem Arschfick!
    
    "Du bist ...
    ... so lieb und so sanft!" stöhnte ich dennoch tief gerührt von ihrer selbstlosen, hingebungsvollen Zärtlichkeit, denn was diese kleine Magierin mit mir tat, hatte ich noch mit keinem anderen Mädchen erlebt. "Du bist absolut einmalig!"
    
    "Ich weiß," entgegnete sie so zärtlich wie selbstbewußt, und als sich ihre niedlichen Lustbirnen schließlich sanft mit meinem Lümmel beschäftigten, der noch immer in der dünnen, pinkfarbenen Gummihülle des Präservativs steckte, entfuhr mir ein leiser, unartikulierter Schrei.
    
    Um so enttäuschter war ich, als Jane das sanfte, kosende Spiel ihrer Brüste in meinem Schritt abrupt beendete und sich mit einem unendlich lieben Lächeln vor mich kniete.
    
    Im nächsten Moment jedoch hätte ich vor lauter Freude die ganze Welt umarmen können, säuselte meine kleine Schnuckelmieze doch unvermittelt: "Ich glaube, meine Füßchen faszinieren dich ebenfalls außerordentlich, oder sollte mich dieser Eindruck getäuscht haben?"
    
    "Du bist ein scheinheiliges, kleines Biest," tadelte ich sie mit warmer, liebevoller Stimme, wußte sie doch sehr genau, wie verrückt ihre zarten, kleinen Treterlein mich von Anfang an gemacht hatten.
    
    "Okay!" schnurrte sie abermals, und im nächsten Moment lag sie mir rücklings gegenüber, streckte ihre wunderhübschen Beine nach mir aus und legte die warmen, samtenen Sohlen ihrer zierlichen Lotostreterchen auf meinen Bauch. Für mich kleinen Fußfetischisten bedeutete allein diese noch recht unschuldige Berührung bereits so wunderbare Gefühle, ...
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