Graf und Gräfin Bernstein... Teil 2 (Ende)
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
Autor: smgb
Graf und Gräfin Bernstein Teil 2 (Ende)
„Komm ein paar Schritte näher zu mir heran, Annika, damit ich Dich betrachten kann“ hört sie die sanfte Stimme ihres Herrn sagen. Bis auf vier Schritte nähert sie sich ihm an. „Du siehst so wunderschön aus in Deinem fast durchsichtigen weißen Kleidchen.. ich erahne aber nur, welch traumhafter Körper sich darunter wohl verbirgt. Sei so gut, Mädchen, und lege das dünne Kleidchen jetzt ab, damit ich Deinen wunderschönen Körper in voller Nacktheit betrachten kann“. „Sehr gerne mein Herr“ haucht Annika zurück und öffnet die Schleife aus einem dünnen Bändchen bestehend, welche die obere Region ihres Kleides ein wenig zusammen zieht, damit es auf den Schultern besser sitzt. Dann gleiten ihre Hände nach unten bis an ihre Hüften, ihre Finger beginnen, das Kleid zu raffen und langsam nach oben zu ziehen.
Sie erreicht so ihre Liebesgrotte, lässt sie aber noch bedeckt. „Für Sie mein Herr und Gebieter, nur für Sie“ haucht sie und zieht langsam das Kleidchen jetzt ganz nach oben, schlüpft mit dem Kopf durch die Öffnung und lässt es dann zu ihrer linken Seite auf den Boden fallen. „Mein Herr, ihr Mädchen für heute Nacht ist jetzt bereit für Sie. Und doch habe ich eine Bitte... mein Herr... darf ich... darf ich Sie bitte zuerst einmal küssen, so küssen, wie ich es bei anderen schon gesehen habe?“ Diesen kleinen Trick hat ihr die Gräfin verraten. Denn sie weiß besonders gut, dass ihren Gatten der Kuss einer schönen und vor allem splitternackten ...
... Frau erst recht das Blut in Wallung geraten lässt! „Ja, Annika, das darfst Du. Und bitte... heute Nacht sag einfach Albert zu mir und nicht Herr, ja?“ antwortet er ihr darauf hin. „Sehr gerne... Albert...“ stottert sie und tritt jetzt ganz nah n ihren Herrn heran. Langsam, eher zögerlich berühren ihre weichen Lippen die seinen, zieht sie sie keck gleich wieder zurück und schaut dabei in seine Augen. Albert zieht sie darauf hin selbst zu sich heran und nun küssen sich die beiden wie zwei sich liebende Menschen.
Immer wieder drängen sich ihre beider Zungen in den Mund des anderen, stöhnen und schnaufen sie. Erst nach gut zwei Minuten lässt der Graf von ihr ab und zieht sie mit sanftem Zug in Richtung des Bettes. Dort angekommen öffnet er seinen Morgenrock und lässt ihn zu Boden fallen. Annika erschrickt geradezu, wie sie das riesige Teil da zwischen seinen Beinen sieht, wie es sich ruckartig immer wieder hebt und senkt. „Schau nur genau hin, Annika. Schon bald wirst Du ihn zwischen Deinen Schenkeln spüren, schon bald werde ich Dich damit zur Frau machen. Hab keine Angst, ich werde ganz behutsam sein. Ein kleiner Schmerz wird es aber doch für Dich sein... aber ich verspreche Dir, dass Du danach nicht genug von ihm haben kannst! Ich weiß das nur zu genau. Noch keine Frau ist ohne ein seliges Lächeln aus diesem Zimmer hier gegangen! Hast Du Angst davor, Annika?“ „Ach Albert... ein wenig schon... aber dennoch freue ich mich darauf, mich von DIR und von keinem anderen Mann, zur ...