Graf und Gräfin Bernstein... Teil 2 (Ende)
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
Autor: smgb
... Und dann beginnt er ganz oben im Nacken damit, sich unter gefühlt tausend Küssen immer weiter nach unten zu „arbeiten“ und jeden, wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut damit zu bedecken. Auch das ist für Annika eine Wohltat, jedenfalls schnurrt sie wie ein kleines Kätzchen. Wie er dann wieder im Nacken angekommen ist fragt er sie: „Soll ich mein Weib dafür bestrafen, dass Sie Deinen wunderschönen Körper so misshandelt hat? Sag ja, und ich werde sie morgen früh auspeitschen...
“Nein Albert, mein Herr, das musst Du nicht tun. Ich habe meine verdiente Strafe für meinen Ungehorsam bekommen. So sehr weh es auch getan hat, ich habe einen unverzeihlichen Fehler gemacht und bin dafür hart bestraft worden. Ist schon in Ordnung. Wenn Du sie dennoch dafür peitschen willst, sag ihr aber bitte, dass ICH das nicht von Dir verlangt habe! Und wenn.... dann möchte ich aus einem Versteck heraus zusehen dabei...“ ist die für Albert einigermaßen überraschende Antwort. „Dein Großmut ist erstaunlich, Liebes. Aber gut, ich werde sie zwar peitschen, aber nur ein bisschen, sie mag das sogar sehr, wenn ich ihr so zeige, wer hier der Herr im Hause ist! Ich werde aber keine nennenswerten Spuren auf ihr hinterlassen. Ich sage Dir morgen Abend Bescheid.. dann kannst Du in das Nebenzimmer gehen und durch den Spiegel zusehen. Würde mich nicht wundern, wenn dieses lüsterne Weib uns jetzt sogar dabei zusieht, wie ich Dich vernasche... Aber jetzt lass uns wieder einander zuwenden. Sie wird Dir sicher ...
... berichtet haben, wie Du mich besonders glücklich machen kannst...“
„Oh ja Albert. Das hat sie in der Tat. Darf ich also?“ fragt sie mit leuchtenden Augen und deutet auf den mächtigen Schwengel zwischen seinen Beinen. „Dachte schon, Du würdest nie fragen“ lächelt Albert zurück und zieht Annika vom Bett hoch, dreht sie um und drückt sie mit der Hand auf ihrem Kopf sanft nach unten. „Hallo mein großer Albert... ich bin es, die lüsterne Annika. Magst Du nicht reinkommen?“ sagt sie und zaubert ein Lächeln auf Alberts Gesicht. Vorsichtig schiebt sie mit ihren beiden Händen die Vorhaut zurück, so, wie es ihr die Gräfin gesagt hat. Ein paar leichte Küsse ihrer weichen Lippen auf die nun freiliegende Eichel ihres Herrn, dann stülpt sie ganz langsam ihre Lippen über den mächtigen Stab, lässt ihn ein, zwei Mal etwa nur zur Hälfte in ihren Mund gleiten.
Dann holt sie einmal tief Luft... und schiebt ihren Kopf mit weit auseinander klaffenden Lippen immer weiter herunter bis, ja, bis die vollen 27 cm des Liebesstabes ihres Herrn ganz in ihrem Mund und ihrem Rachen verschwunden sind.
Es ist zwar das erste Mal, dass sie das sozusagen am „lebenden Objekt“ tut, aber spätestens jetzt versteht sie, warum die Gräfin so sehr darauf gedrungen hat, ihren Holzstab wieder und wieder in sich aufzunehmen! Mittlerweile wundert sie sich gar nicht mehr, warum dieses mächtige Ding da so ziemlich genau die Länge des lebenden Schwanzes ihres Herrn hat! Albert stöhnt mächtig! „Aha, da hat wohl jemand geübt.. ...