Graf und Gräfin Bernstein... Teil 2 (Ende)
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
Autor: smgb
... zusammen braut. „Ich k o m m e … empfange meinen Samen, liebste Annika“ brüllt er los und feuert eine volle Ladung seines Leben spendenden Saftes in den zuckenden Leib der jungen Annika, die inzwischen selbst ein weiteres Mal unter seinen Stößen Erleichterung gefunden hat. Danach lässt sich Albert neben sie auf das Bett fallen und die zwei streicheln einander am ganzen Körper. Immer wieder küssen sie sich zwischendurch, Annika fühlt sich wie im Himmel. „Das war wirklich das schönste, das ich je in meinem Leben erlebt habe, liebster Albert. Ich danke Dir dafür! Und keine Sorge, die Gräfin hat sich genau bei mir erkundigt, wann ich das nächste mal bluten werde... das wird in zwei oder drei Tagen der Fall sein. Wir sind beide der Meinung, dass da keine Gefahr besteht... Ich würde nur zu gerne mal von Deinem Saft kosten....“ beendet sie ihre kurze Antwort und macht sich sofort daran, den sich sofort wieder aufstellenden Zauberstab ihres geliebten Herrn mündlich zu bearbeiten.
Mit Erfolg! Denn nach ein paar Minuten stöhnt Albert wieder heftig auf, kniet sich hin und schießt seine zweite Ladung des Abends direkt in Annikas willigst und weit aufgerissenen Mund! Bei der Menge hat sie allerhand damit zu tun, auch ja nichts von dem edlen Tropfen zu verschwenden. Sie schluckt alles runter, leckt sich immer wieder die Lippen zwischendurch und meint dann nur kurz und knapp: „Hmmmmmmm.... lecker!!!!! Mehr!!!!“ „Na hoppla, Du kriegst wohl nie genug! Ein wenig Zeit musst Du mir schon ...
... geben... aber da ist sicher noch so einiges für Dich drin!!!“ antwortet Albert. „Ich lasse uns mal ein Bad richten, Liebes.... dann geht es weiter. Bleib bitte hier so nackt auf dem Bett liegen, Maria wird sich ums Bad kümmern. Sie weiß, wie eine nackte und glückliche Frau aussieht, keine Sorge!“ Dann läutet er nach Maria, die kurz darauf eintritt. „Sie wünschen, mein Herr?“ „Lass uns ein Bad ein...und beeil Dich ruhig ein bisschen. Du weist ja, wie ich das haben will... zieh Dich also jetzt sofort aus und erledige Deine Arbeit nackt! Lass die Tür auf, damit wir Dich dabei beobachten können....!“ „Ja, Herr“ antwortet Maria und legt ihre Kleidung ab und ordentlich gefaltet auf den Sessel. „So ist es Ihnen recht, Herr?“ „Ja Maria und nun mach schon... wir wollen ein Bad nehmen!“ „Wie Sie wünschen mein Herr“ antwortet sie knapp und lässt zunächst kaltes Wasser in die Wanne, um es nachher mit zwischenzeitlich auf dem separaten Ofen angeheizten kochendem Wasser zu ergänzen, bis eine angenehme Temperatur erreicht ist.
„Es ist angerichtet der Herr, die Dame. Wie immer, mein Herr?“ „Na klar. Wie immer! Du wirst mein Mädchen jetzt gründlich waschen, ich schaue euch dabei zu. Und sei zärtlich, sonst... Du weist ja, was Dir sonst droht!“ „Ja Herr, das weiß ich. Ich werde besonders vorsichtig sein. Versprochen!“ antwortet Maria danach. Maria ist schon seit ein paar Jahren hier auf der Burg als Zofe angestellt. Wann immer der Herr oder die Herrin ein Bad wünschen, mit allem, was dazu ...