1. Die Brille (2)


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... Haltestelle bot sich mir ein einmaliges Schauspiel.
    
    Jede Menge nackter Frauen. D.h. in der Mehrzahl waren es junge Mädchen. Schülerinnen zwischen 15 und 18 Jahren, die auf dem Weg zur Schule waren.
    
    Ich sah sie alle nackt! Eine hübscher als die Andere. Von dem Anblick, der sich mir bot hätte ich niemals zu träumen gewagt. So stellen sich ältere Männer das Paradies vor.
    
    Die S-Bahn fuhr ein und ich ergatterte sogar einen Sitzplatz.
    
    Direkt mir gegenüber saßen zwei 17 bis 18 jährige Schülerinnen.
    
    Die eine, größere und kräftigere trug ein paar beachtliche Möpse vor sich her. Der für mich unsichtbare BH zwängte die Dinger in eine Form, von der Frauen mit so großen Brüsten nur träumen können. Zumindest, wenn sie nackt sind, lässt die Schwerkraft so ein Aussehen nicht zu.
    
    Mein Blick schweifte nach unten. Zwischen ihre Schenkel.
    
    Diese hatte sie zusammengekniffen, so dass dort außer ein paar Schamhaaren nichts zu sehen war.
    
    Ich vermutete, dass die junge Frau so züchtig vor mir saß, weil sie ein Kleid oder einen kurzen Rock anhatte und sich vor neugierigen Blicken unter den selbigen, schützen wollte.
    
    Ein Blick über den Brillenrand bestätigte meine Vermutung.
    
    Ihre etwas schlankere Freundin dagegen trug eine Hose und genehmigte sich deshalb eine etwas breitbeinigere Sitzposition. Diese hatte ja keine Ahnung, dass ich jedes Detail ihrer blank rasierten Muschi sehen konnte.
    
    Ich bemerkte, dass ich einen Ständer kriegte. Bevor dieser zu einem, für alle ...
    ... sichtbaren Problem wurde, sah ich desinteressiert aus dem Fenster. Ich benötigte dringend Ablenkung. In den Scheiben spiegelten sich die Passagiere der S-Bahn. Da machte ich eine merkwürdige Entdeckung. Die Spiegelbilder in der Scheibe sahen ganz normal aus. Keine einzige Frau war nackt. Die Brille funktionierte also nur bei direktem Blickkontakt. Bei Spiegelbildern verlor sie ihre geheimnisvolle Eigenschaft.
    
    An der nächsten Haltestelle stiegen weitere Fahrgäste zu. Die Sitzplätze waren inzwischen alle belegt. Wer jetzt erst zustieg musste stehen. Im Gang direkt neben mir stand eine Frau, die versuchte während der Fahrt Zeitung zu lesen. Die Zeitung verdeckte mir den Blick auf ihren Oberkörper. Ihr Unterleib jedoch befand sich gerade mal 30 cm neben meinem Gesicht. Ich drehte den Kopf etwas zu ihr und konnte so jedes Fältchen ihrer Schamlippen, jedes Härchen, einfach alles begutachten. Auch ihr Kitzler lugte keck zwischen ihren fleischigen Lippen hervor.
    
    Ich hatte eine trockene Kehle und wusste nicht mehr, wo ich hinsehen sollte. Das hält ja der stärkste Mann nicht aus.
    
    An der nächsten Haltestelle muss ich raus. Wie soll ich das hinkriegen, ohne dass jeder sieht, dass ich einen Riesenständer habe.
    
    Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft, ohne Aufsehen zu erregen, aus dem Zug zu kommen.
    
    Als ich im Büro ankam, waren meine beiden Kollegen, Klaus und Martina schon da.
    
    Ich hatte meine Kollegin noch nie nackt gesehen. Privat hatten wir keinen Kontakt und sie war ...