1. Der Fick auf dem Küchentisch


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: paar5556

    ... Dieses Luder war so nass, so unglaublich nass. Wie erregend musste die ganze Situation wohl für sie gewesen sein ?
    
    „Sie will, dass du sie jetzt fickst“, durchfuhr es mich. Mein Schwanz ragte steif empor und rieb sich an ihrem Becken und hinterliess dort eine klebrige Schicht Fickschleim.
    
    „Willst du mich denn nicht ficken ?“, fragte sie mich keuchend in mein Ohr.
    
    „Wie bitte ?“, entgegnete ich.
    
    „Willst du mich denn nicht ficken ? …. Herr ?“
    
    Dieses verdorbene Luder. Sie wusste genau, wie sie mit mir spielen musste, um mich zu manipulieren. Ich durchschaute das, und obwohl ich tierische Lust hatte, genau das zu tun, nämlich sie ordentlich durchzuficken, packte ich sie an den Armen und schob sie von mir.
    
    „Nein, Sonja. Ich werde dich nicht ficken. Strafe muss sein. Geh in die Küche und mach uns einen Kaffee.“
    
    Ich grinste sie unverschämt an.
    
    Sie runzelte die Stirn, die Enttäuschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
    
    „Ja, mein Herr und Meister“, sagte sie schliesslich voller Ironie, wand sich an mir vorbei und eilte nackt wie sie war durch das Wohnzimmer in die Küche.
    
    „Du hast sie gut im Griff, Michael“, meinte Klaus anerkennend.
    
    „Ja, scheint so“, antwortete ich.
    
    „Und sie hat gar nichts bemerkt, oder ?“
    
    „Nein, hat sie nicht“, grinste ich ihn an.
    
    Natürlich hatten wir zuvor abgesprochen, dass er heute zu ihr fährt und versucht, sie ohne mich ins Bett zu kriegen. Er hatte gewusst, dass ich früher frei nehmen und sie beim Fremdficken ...
    ... „überraschen“ würde.
    
    „Wenn es weiter so gut läuft, werden wir noch viel Spaß mit ihr haben.“
    
    4. Planung unter Männern
    
    Wir tranken dann tatsächlich Kaffee. Klaus verabschiedete sich und ich strafte meine Ehefotze mit Missachtung. Sie wollte von mir gevögelt werden, doch ich liess sie total links liegen, täuschte andere wichtige Dinge vor, die ich noch zu erledigen hatte.
    
    Am nächsten Tag chattete ich erneut mit Klaus. Wir überlegten, wie es mit meiner Ehefotze weiter gehen könnte. Irgendwann hatte er die Idee, ich solle Sonja ans Bett fesseln und ihr die Augen verbinden. Dann würde ich ihn und noch einen anderen Freund hereinbitten um sie dann zu dritt durch zu ficken, ohne dass sie später erfährt, mit wem sie es da getrieben hat. Es würde sicher spannend sein, diese Ungewissheit an ihr zu erleben.
    
    „Das ist eine geile Idee, Klaus. Aber wen könnten wir da nehmen ?“, fragte ich ihn zweifelnd.
    
    Wir überlegten eine Weile, Namen von Freunden und Bekannten, sogar Arbeitskollegen schwirrten hin und her.
    
    „Was ist mit Mario, deinem Nachbarn ?“, fragte Klaus irgendwann. „Du sagtest doch mal, dass er völlig geil auf deine Frau ist.“
    
    „Ja“, erwiderte ich, „das stimmt. Aber ich denke, für Mario ist es noch etwas zu früh. Das ist so ein Bulle, das könnte aus dem Ruder laufen. Erst muss sie mich noch mehr als Herr ansehen, bevor ich den auf sie loslasse.“
    
    Ich konnte ja nicht ahnen, dass es zwischen Sonja und Mario schon bald ohne mein Dazutun passieren würde (siehe 0.4 Ficken am ...
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