1. Der Fick auf dem Küchentisch


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: paar5556

    ... See). Wir überlegten weiter, bis sich endlich eine Person herauskristallisierte.
    
    „Also Christian“, meinte Klaus.
    
    Christian, unser alter Kumpel … früher auf der Schule waren wir drei unzertrennlich … Er war ein athletischer, muskulöser Typ, hatte jedoch einen gravierenden Nachteil. Er hatte ein sehr unattraktives Gesicht. Segelohren, hervorstehende Augen und Pickel ohne Ende. Er hatte seinerzeit nie viel Glück bei Frauen gehabt. Ich hatte ihn vor gut einem Jahr zuletzt gesehen, da war er immer noch ein Single. Was wohl aus ihm geworden war ? Wir beschlossen, dass ich mich um den Kontakt mit ihm bemühen würde. Nachdem alles besprochen war, beendeten wir unseren Chat und ich begann in Gedanken, das Ganze durchzuplanen.
    
    5. Vorbereitung der Ehefotze
    
    Ich hielt Sonja noch zwei Tage keusch - soviel ich wusste, denn nach ihrem von mir eingefädelten Betrug konnte ich mir nicht mehr absolut sicher sein, ob sie mir wirklich noch gehorchte. Sie nannte mich während dieser Zeit nicht mehr „Herr“ und ich liess es so geschehen. Wenn sie sich beim Ficken wieder darauf besann und sich unterwarf, sollte ich zufrieden sein.
    
    Ich erreichte Chris nach einigen vergeblichen Versuchen telefonisch. Es … nun ja, es war nicht ganz einfach ihm klarzumachen, was ich von ihm wollte. Haben Sie mal versucht, einem Freund die eigene Ehefrau zum bumsen anzubieten ? Wenn ja, dann wissen Sie was ich meine. Ich rechnete damit, wie ausgehungert er sein musste, und fragte ihn nach einigen ...
    ... belanglosen Begrüssungsworten nach seinem Liebesleben. Natürlich gab es immer noch keine Sie in seinem Leben.
    
    „Ach weiss du, Micha. Ich hab schon lange keine Frau mehr vor die Flinte bekommen“, schüttete er mir sein Leid aus.
    
    „Chris, ich lade dich ein mit einem andern Kumpel und mir meine Sonja zu ficken. Was hältst du davon ?“
    
    Da war es raus. Schweigen am anderen Ende. Heftige Atemzüge. Immer noch Schweigen.
    
    „Wie ?“
    
    Ich wiederholte mein Angebot.
    
    „Meinst du das ernst ?“
    
    „Natürlich, was denkst denn du ?“
    
    „Du verarscht mich doch nicht ?“
    
    „Nein“, lachte ich auf.
    
    „Nun schlag schon ein. Wir haben eine offene Ehe, weisst du ?“
    
    „Hmm, ja also ….“
    
    „Willst du oder willst du nicht ? Wenn nicht suche ich mir jemand anderes.“
    
    Das gab den Ausschlag.
    
    „Also gut. Ja klar. Hm. Gerne.“
    
    Ich erklärte ihm wie es ablaufen würde und beendete danach zufrieden das Gespräch.
    
    Schliesslich, am dritten Tag nach dem Fick mit Klaus, sagte ich Sonja, dass ich am Abend etwas für sie geplant habe und sie sich dafür entsprechend zurecht machen solle. Sie schaute mich verwundert, aber auch gierig an und fragte, was genau ich von ihr erwarten würde.
    
    „Du bist frisch geduscht, rasiert, Nägel lackiert und geil geschminkt. Dann ziehst du dir die nuttigen Sachen an, die ich so liebe.“
    
    „Was genau schwebt dir denn vor, mein Herr und Meister ?“
    
    Sie sah mich neckisch, ja geradezu frivol an.
    
    „Du weisst genau, was ich meine“, kanzelte ich sie ab. „Also enttäusch mich ...
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