Der Fick auf dem Küchentisch
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: paar5556
... langsam hoch bis kurz vor ihren Schritt.
„Hnnja … Herr…“
Immer noch klang es sehr ironisch.
„Na warte, du Ficknutte, ich werde dir deine Impertinenz noch austreiben“, dachte ich für mich und kümmerte mich um ihr anderes Bein. Dabei beugte ich mich vor, um an ihrer frischen Fotze zu riechen. Hmm, sie roch zum Anbeissen gut. Ich liess meine Zunge für einen kurzen Augenblick über ihre Schamlippen gleiten. Sie bäumte sich auf und reckte mir ihre Fotze entgegen, doch ich wich zurück und liess sie wieder unbeachtet liegen. Mittlerweile glitten meine Hände ihren Rumpf empor bis zu ihren Titten. Ich streichelte sie, dann kniff ich in ihre erigierte Nippel.
„Jahh…Bitte mach weiter …. Mi……Herr“
„Womit, du verkommene Drecksau ?“
„Mich zu lecken …. mich zu ….ficken…. bitte….“
Sie schnurrte jetzt richtiggehend vor Ergebenheit und Geilheit.
„Einen Moment, Fotze“, sagte ich mit einem Blick auf die Uhr.
Kurz nach Neun, oh je. Die beiden Jungs würden sich sicher unten schon die Beine in den Bauch stehen. Ich erhob mich und ging zur Tür.
„Micha…. was ist denn los ?“, rief Sonja mir hinterher.
„Warte einen Augenblick, verdammt. Ich muss noch etwas holen.“
„Ja, gut. Okay.“
Endlich gab sie Ruhe.
6. Ans Bett gefesselt
Ich schlich mich zur Haustür und öffnete sie leise. Klaus und Christian standen da und starrten mich an, als sie mich sahen.
„Alles okay, Micha ?“, fragte mich Klaus.
„Ja, kommt rein. Sie ist soweit. Und seid leise. Sie soll nicht ...
... wissen oder rausfinden, wer ihr seid.“
Die beiden nickten und schlichen lautlos hinter mir her zurück ins Schlafzimmer. Sonja lag noch so da, wie ich sie verlassen hatte. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihren Armen gebildet.
„Mich….. Herr ?“
„Sei still und warte“, ranzte ich sie an.
„Ja. Bitte komm und fick mich.“
Christian liefen die Augen über, als er meine nackte Ehefrau so offen auf dem Bett gefesselt liegen sah. Ich legte den Zeigefinger auf den Mund, um ihm zu bedeuten, ja leise zu sein. Dann begann ich, mich auszuziehen. Klaus entledigte sich ebenfalls seiner Klamotten, worauf auch Chris kein Halten mehr kannte. Schliesslich standen wir drei völlig nackt um das Bett mit meiner Ehefotze herum und starrten sie an. Ich betrachtete Christians schon mächtig angeschwollenen Pimmel. Er war beschnitten und seine Eichel glänzte bereits vor Fickflüssigkeit.
„Wie geht es dir, Fickstute ?“, fragte ich sie.
„Hnnn, gut, bitte komm zu mir.“
Ich schüttelte den Kopf, was sie natürlich nicht sehen konnte. Ich tat es ja auch nicht für sie, sondern für meine beiden Freunde.
„Sie ist unersättlich“, dachte ich.
„Geworden, mit deiner Hilfe“, dachte ein anderer Teil in mir.
Ich stellte mich neben das Bett, setzte mich auf den Rand und begann, Sonja wieder zu streicheln. Meine Hände fuhren über ihre Titten. Ich nickte Klaus und Chris zu. Klaus kniete sich zwischen ihre Beine und tastete nach Sonja´s Fotze. Chris begann an ihren Füßen und arbeitete sich ...