1. Der Fick auf dem Küchentisch


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: paar5556

    ... Uhr. Viertel vor Neun. Ich musste etwas Gas geben.
    
    „Los, ab mit dir ins Schlafzimmer“, befahl ich ihr und gab ihr im Aufstehen einen Klaps auf den blanken Hintern. Sie huschte vor mir her und setzte sich im Schlafzimmer angekommen auf das Bett.
    
    „Und zieh das Bustier aus, das ist spiessig“, verpasste ich ihr noch einen nebenher.
    
    Sie sah mich gekränkt an. „Ehrl…? “
    
    „Ja, zieh es aus“, unterbrach ich sie grob. „Mach schon. Ich will deine Titten sehen.“
    
    Sie nestelte an dem Verschluss und fummelte ihn auf. Das Bustier fiel vor ihr zu Boden und sie stieg mit dein Füßen heraus. Ich beachtete das Kleidungsstück nicht weiter, sondern nahm mir vor, ihr noch andere, geilere Klamotten zu kaufen. Jetzt wippten ihre Brüste aufregend vor mir auf und nieder und ich musste mich beherrschen, nicht einfach an ihr rumzumachen und den Plan aus den Augen zu verlieren.
    
    „Leg dich aufs Bett, auf den Rücken, los“, kommandierte ich sie. Sie tat wie verlangt und legte sich hin. Sofort hatte sie eine Hand zwischen ihren Beinen und begann an ihrer blank rasierten Möse herumzuspielen.
    
    „Lass das, Schlampe“, blaffte ich sie an und holte die Augenbinde aus ihrem Versteck.
    
    „Heb deinen Kopf, ich will dir die Augen verbinden.“
    
    Sie war so geil und läufig, ich sah es ihr an. Alles deutete darauf hin, der Blick ihrer Augen, die Haltung ihres Mundes, die Bewegungen ihres Körpers … und nicht zuletzt die feucht schimmernde Ritze zwischen ihren Beinen. Ich spürte meinen Schwanz heftig in der ...
    ... Hose pochen, doch ich riss mich zusammen und folgte weiter meinem Plan. Ich legte ihr die Augenbinde um, verband sie mit einem Knoten am Hinterkopf und überprüfte mehrfach den richtigen Sitz. Ich machte ein paar Handbewegungen vor ihrem Gesicht, auf die sie nicht reagierte. Die Binde war blickdicht befestigt.
    
    Zufrieden mit dem bisherigen Stand der Dinge kramte ich nach den Fesseln. Wir hatten sie schon mehrfach während unserer Spielchen benutzt, so dass auch das keine neue Erfahrung für Sonja war. Ich legte ihr zuerst die Handfesseln um und befestigte sie dann am anderen Ende an den oberen Bettpfosten. Sonja gab ein erregtes Stöhnen von sich und wand mir ihren Unterkörper entgegen. Ich ignorierte ihre Bemühungen, mich so geil zu machen, dass ich sie am liebsten sofort ficken würde und kümmerte mich um ihre Füße. Auch diese bekamen ihre Fesseln umgelegt. Ich machte die anderen Enden an den unteren Bettpfosten fest und überprüfte anschliessend alle vier Fesselungen. Ich zog ein oder zwei noch etwas strammer. Sonja ächzte.
    
    „Hmm.. Micha… ich bin so geil … mach mit mir was immer du willst, bitte“, jammerte sie.
    
    „Nenn mich Herr, du Ficksau“, entgegnete ich unwirsch, was ihr trotzdem zu gefallen schien, denn sie räkelte sich noch mehr in ihren Fesseln hin und her. Ich betrachtete sie eine Weile, wie sie so da lag, alle Viere weit von sich gestreckt, ihre blanken Titten und die blanke Fotze präsentiert. Ich strich mit den Fingerspitzen an ihren Nylons entlang, von den Fesseln ...
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