Der Keller (Fortsetzung
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: kirinaswan
Auf mehrfachen Wunsch hier eine Fortsetzung......
Mein Herz spüre ich im Hals pochen. Ich lausche an der Tür, Stimmen sind zu hören. Ich klingel.
«Ja wenn haben wir den da», er hat die Tür geöffnet. Er hat mich im Genick gepackt und durch die offene Tür gezogen. Ohne den Griff zu lockern, schiebt er mich vor sich her in sein Wohnzimmer. Da sitzen seine Freunde aus dem Rocker-Club. Schrankähnlich Menschen, auf denen sich durchgeknallte Tätowierer verewigt haben. Wenn ich sie mit Frauen gesehen hatte, waren das nur welche, die im Drogenrausch schmerzbereift hysterisch gackerten. Für die war eine krachende Ohrfeige mit vor Schmerz klirrenden Zähne ein gutes Vorspiel. Für die stellte sich nicht die Frage, soll ich es schlucken, nein die fragten nur, soll ich vorher gurgeln.
«Was erwartest du von mir?» Ich war ihm in die Küche gefolgt.
«Wir wollen in ruhe Fußball kucken und du wirst uns bedienen», er öffnete sich ein Bier, «Nackt! So wie es sich für eine gute Verliererin gehört!»
Sauer zieh ich ab. Wäre jetzt eine glatte Lüge, wenn ich behaupten würde, ein wirkliches Problem zu haben. Mein loses Mundwerk hat mich schon in diverse Situationen gebracht, die ich meiner Mutter lieber nicht erzähle, einzig dass es etwas gröber wird, finde ich nicht so prickelnd.
Mein Arschloch, so nenne ich ihn, seit er das Video gemacht hat, hockt wieder mit den anderen vor der vor der Glotze.
Ich bringe eine weitere Runde Bier, der Tisch ist übervoll und ich muss warten bis sie ...
... einiger der leeren Flaschen zur Seite geräumt haben. «Fickt sie gut?», fragt einer und Arschloch antwortet, «kannst du in der Halbzeit ausprobieren».
«15 Minuten ist ein wenig knapp.», sagt ein anderer.
«Nach dem Spiel ist genug Zeit», sagt Arschloch. Einer von den Jungs greift mir in den Schritt und hat meinen kleinen Pelz zwischen den Fingern und führt mich daran zur Seite. «He Fotze geh mal aus dem Bild und dann rasiere dich» angewidert wischt er seine Finger an seinem speckigen T-Shirt ab, das wie aufgeschrumpft auf seinem muskelbepackten Oberkörper klebt. Das Gewölle, das aus dem Halsausschnitt Richtung kahl rasierten Schädel dringt und den Tattoos eine plastisches Erscheinungsbild verleihen, erinnert mich eher an einen Primaten als an einen denkenden Mensch.
Einer mit weißblonden Haaren hält mich am Handgelenk fest und mit seiner anderen Hand öffnet er seine Jeans. Auf dem Sessel sitzend fischt er ungelenk seinen halb erigierten Penis aus der Hose, «Lutsch meinen Schwanz!», befiehlt er. Er zieht mich zu sich herunter und ich knie vor ihm und befreie seinen Penis vollends aus der Short. Zaghaft lecke ich den Stamm an der Unterseite entlang nach oben und knabbere mit den Lippen an der Seite wieder nach unten. Sein Speer ragt aus einem buschigen Urwald schwarzer Haare die so gar nicht zu seinen Weißblonden am Kopf passen. Mit den Fingern schaukele ich seine Eier, während ich weiter seinen mittlerweile harten Riemen mit den Lippen bearbeite.
«He Schlampe, mach ...