1. Der Keller (Fortsetzung


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: kirinaswan

    ... andern fast die Arme aus den Schultern. Irgendjemand Drittes ist in die Küche gekommen und der Typ der meinen Kopf zwischen den Beinen eingeklemmt hatte, tritt zur Seite, ohne loszulassen. Der Dritte dreht meinen Kopf auf die Seite und meine Flüche werden von einem Penis erstickt, der mir tief in den Rachen reicht. Keuchend und nach Luft röchelnd kämpfe ich gegen den Würgereiz, durch den bis zum Anschlag hineingepressten Schwanz. Ich hatte gehofft, während der Halbzeitpause mit normalem Sex wegzukommen und jetzt haben sie mich schon während der ersten Halbzeit in die Mangel genommen. Laut höre ich die Stimme des Primaten aus dem Wohnzimmer, «Wer abspritzt frisst morgen seine Eier zu Frühstück!» Auf ein Schlag hat sich die Situation geändert. Erst nur zwei Zentimeter rutscht der Bolzen aus meiner Kehle und dann ist er heraus. Der Typ, der so schmerzhaft meine Arme nach hinten gebogen hat, lässt los und der Bohrer aus meinem Hintern zieht sich zurück. «Arschlöcher!» Maule ich den Typen hinterher die sich aus der Küche verziehen und mich, auf dem Tisch liegend, zurücklassen.
    
    Ich setze mich wieder auf den hohen Holzhocker, erst jetzt merke ich wie nass geschwitzt ich bin. Ich nippe an einem kalten Bier. «Hast du gedacht du könntest das kontrollieren?» Primat steht in der Tür oder besser gesagt er füllt den Türrahmen aus.
    
    «Es wäre auch nichts anderes als Sex gewesen».
    
    «Dann kann ich sie ja wieder hereinschicken», er deutet eine Bewegung an wieder hinaus zu ...
    ... gehen.
    
    «Nein muss nicht wirklich sein. Danke!» Ich schau ihm in die Augen, aber ich glaube, mein ernst gemeintes Danke ist auch so angekommen. «Und was kann ich für dich tun?»
    
    «Ein Bier wäre nett.»
    
    Ich stelle meine Flasche weg und öffne eine für ihn. Wieder spüre ich dieses Gefühl, was mich hindert einfach den Arm auszustrecken und ihm das Bier entgegenzuhalten. Langsam kommt er auf mich zu, seine Flasche habe ich in der nach unten hängenden Hand vor meiner Scham. Ich kann die Kälte des Biers auf meine Knospe spüren. Kaum eine halbe Armlänge vor mir steht der stahlgehärtete Kolos von einem Tier. Mein Herz rast. Er macht keinerlei Anstalten die Flasche zu nehmen. Die Zeit scheint still zu stehen. Seine Brustmuskeln zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab. Dann wird seine Silhouette nach unten zum Bund seiner Jeans nur etwas schmaler und verliert sich dann im blau der locker geschnittenen Hose. In Gedanken male ich mir aus wie wohl seine Beine Aussehen müssen, wie sich Bündel von Muskeln kreuz und quer zu einem immer dicker werdenden Paket an purer Kraft aufhäufen. Seine Oberarme die das T-Shirt bis zum Zerreißen spannen stehen wie zwei Dampframmen von dem Oberkörper ab und enden in zwei, nicht weniger aus Muskel bestehenden Unterarmen die zwei fast Suppenteller große Hände als Ankerpunkte dienen. Ich kenne Männer die froh wären einen dieser Finger als Penis zu besitzen. Das ganze Machwerk ist von einem Raben schwarzen Pelz überzogen der bis zum Hals und bis zu den Handgelenken ...
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