Fragen 03
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byRangatira
... kann ich das ewig so weitermachen. „Verstanden?" Ich legte in die nächsten zwei Schläge alle Kraft hinein und sie stöhnte vor Schmerzen. Anschließend spielte wieder an ihrem Arschloch herum und drückte einen Finger in ihr jungfräuliches Arschloch. Bis zum ersten Glied gelang es ganz gut. Währenddessen wimmerte Dorothee weiter leise vor sich hin. Ich zog den Finger aus ihrem Arschloch heraus und riss sie an ihren Haaren zu mir nach oben. Verzweifelt schaute sie mich an.
„Leck den Finger sauber!", sprach ich leise zu ihr. Sie schloss die Augen und nahm den Finger in den Mund. Sie ekelte sich sehr. Das merkte ich. Dennoch tat sie es und ich spürte ihre Zunge am Finger und genoss die Leckerei. „Das ist die zweite Variante, Du alte, dämliche Sau!"
Ich zog den Finger aus ihrem Mund und lies zärtlich meine Hand zu ihren Titten wandern. Ich knetete ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. Dann wanderte meine Hand weiter zwischen ihre Beine. Nass war wirklich kein Ausdruck mehr. Ich fickte sie mit meinem Finger, zog ihn wieder heraus und hielt ihn vor ihren Mund. Sofort leckte sie ihn ab. Da drehte ich sie weiter zu mir herum und schob ihr meine Zunge in den Mund. Wie eine Ertrinkende nahm sie meine Zunge auf und wir küssten uns heftig.
Als ich von ihr abließ sagte ich zu ihr: „Das ist die erste Variante. Gehorsam wird belohnt. Du hast jetzt schon lernen können, wo die Unterschiede liegen. Ich bin mal gespannt, für welche Variante Du Dich häufiger entscheiden wirst. Es ...
... geht nie darum, ob Du etwas tust, sondern nur auf welche Weise."
Ich dachte kurz über das Geschehene nach. Irgendwie war es seltsam, mit so einer alten Frau aktiv werden. Das Küssen war aber gar nicht so übel, wie ich befürchtet hatte. Irgendwie machte mich das Ganze wirklich an und ich bekam Lust auf mehr.
Ich drehte also Dorothee zu mir herum und zog sie mit der Leine auf die Knie. „Öffne mir meine Hose!" Sie schaute mich an und begann meinen Gürtel und anschließend die Hose zu öffnen. „Zieh sie runter. Und den Slip gleich mit!" Zaghaft machte sie auch dies. „Und nun lutsch meinen Schwanz und gib Dir Mühe. Was ansonsten passiert, hast Du eben gespürt."
„Ich habe das noch nie gemacht", stammelte sie leise. Man merkte ihrer Stimme schon an, dass sie selbst wusste, dass es kein Entrinnen gab. „Umso besser", lächelte ich sie an. „Dann kannst du in deinem Alter noch was lernen. Ich helfe Dir doch gerne. Dann fang mal an".
Unbeholfen nahm sie meinen Schwanz in die Hand, streichelte ihn und begann ihn leicht zu wichsen. Zaghaft kam sie mit der Zunge hervor und leckte ganz leicht über meine Eichel. Mein Schwanz stand steinhart und wollte diese Maulfotze ficken, aber ich hatte mir selbst zur Aufgabe gestellt, sie langsam zu brechen. Also lies ich sie gewähren und es war ja auch gut. Sie nahm ihn zärtlich in den Mund und lutschte daran herum. Ich spürte ihre Zunge um meine Eichel tanzen. Sie schien Talent zu haben. Als ich merkte, dass ihre Blaskünste sicherer wurden, begann ...