Es begann alles an Sylvester
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Adriane
... es nicht hören würde), also gab ich ihm das Zeichen mir zu folgen, den ich wollte sie ihm zeigen. Ich versuchte mich Unfallfrei durch die Menge zu kämpfen und musste mittendrin plötzlich stehen bleiben weil mein Mann vor mir auftauchte und ein Kuss wollte. Er war schon etwas angetrunken und alberte ein wenig herum. Mein plötzlicher stillstand hatte zur folge, das Hassan auf uns (Beziehungsweise mich) auflief.
Da mein Mann direkt vor mir stand konnte ich nicht weiter und so kam es das Hassan seine Körper ganz eng an meinen drückte. Nun war Hassan gut zwei Köpfe größer als ich deshalb spürte ich seinen Unterleib oberhalb meines Pos. Hassan machte keine Anstalten sich etwas von mir zu entferne, im Gegenteil er drückte sich noch fester gegen mich. Mein Mann fing zu allem Überfluss auch nicht an mit dem hinter mir stehenden Hassan zu reden, so das er sich noch weiter nach vorne beugen musste um meinen Gatten zu verstehen. Und um mich nicht umzuwerfen (ich stand ja genau zwischen den Beiden) hielt er mich mit einem Arm umschlungen und wegen des Größenunterschiedes lag sein Arm genau unter meinem nicht gerade kleinen Busen (85D). Mein Mann der ja auch Hochschauen musste (er ist 1,81m groß) sah das nicht und Plauderte munter drauf los. Da Hassan mich mit seinem rechten Arm umschlang, lag seine Hand in der Nähe meines linken Busens und genau dort hin wanderte gerade seine Hand. Ich wollte seine hand weg nehmen (nur mit dem Verstand) aber es ging nicht, den Mittlerweile war ich ...
... hochgradig erregt und das nicht nur wegen Hassans wandernde Hand. Nein auch wegen dem was ich in meinem Rücken spürte, den das was sich dort tat war groß, wirklich groß. Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder, vor mir stand meine Mann den ich wirklich und aufrichtig Liebe und hinter mir steht ein Fremder und er spielt im Beisein meines Gatten mit meinen Titten. Aber das aller schlimmste war das er mich wenn er den gewollt hätte, hier vor meinem Mann sofort hätte ficken dürfen, so geil war ich.
Ich betete zu Gott das mein Mann uns den Weg frei gab, damit das hier ein Ende hat. Aber es dauerte fast 10 Minuten bis es endlich soweit war. Mein Slip war vollkommen durchnässt von meinem Geilsaft. Dann setzten wir unsern Weg fort, ich mit wackligen Beinen und Hassan im Nacken. Draußen angekommen ging ich links herum und dann wieder links und wir konnten die Konturen des Dixiklos schon sehen. Plötzlich griff Hassan mir von hinten an die Schulter, drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und ich ergab mich ihn ohne Gegenwehr. Er küsste mich heiß und verlangend, ja fordernd. Mein Kopf war leer und in meinen Ohren rauschte es nur noch, ich war einfach nur noch geil, ohne wenn und aber. Hassan nahm meine Hand und führte sie herunter zu seinem Schwanz. Ich fing an ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Aber was war das, das konnte kein Schwanz sein, den so große Schwänze gibt es doch gar nicht. Doch mit dem letzten bisschen ...