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Es begann alles an Sylvester
Datum: 26.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Adriane
... Verstand wusste ich das es hier (wenn es schon sein musste) einfach zu gefährlich ist. Ich versuchte mich von Ihm zu lösen. "Nicht hier bitte hör auf, meine Mann könnte jeden Moment heraus kommen." "Aber du willst es doch auch, ich weiß das du es willst." "Ja....ich meine Nein..... ich bin doch verheiratet." Doch Hassan war nicht so leicht zu beruhigen (und wenn ich ehrlich bin stand ich auch ganz schön unter Strom) er kam auf mich zu und ehe ich es auch nur (falls ich es den vorgehabt hätte) im Ansatz verhindern konnte hatte er schon meine Brüste freigelegt und eine von Ihnen im Mund. Er saugte das mir ganz schwindelig wurde. "Nein nicht Hassan, aufhören......nicht.....bitte......ahhhh.......nicht aufhören.........bitte nicht.........ahhhh.. .hier....oh Hassan ja fick mich..........bitte fick.....mich.........ahhhh.......jetzt und hier.....bitte." Ich spürte wie Hassan an seiner Hose nestelte und er versuchte seinen Schwanz heraus zu holen. Nach einer weile hatte er es geschafft und ich ärgerte mich das es so dunkel war. Ich wollte gerade auf die Knie gehen als die Musik lauter wurde. Das war für uns das Zeichen das einer die Laube verlassen hatte. So schwer es auch fiel wir mussten unser vorhaben sofort einstellen. Hassan flüchtete mit offener Hose Richtung Dixiklo (was ich jetzt wo ich darüber nachdenke gerne gesehen hätte) und ich ging in Richtung Laube. Um die Ecke kam Renate und wir Beide liefen in einander. Wir schauten uns an und sie an mir runter. "Hassan?" ...
... Ich verstand gar nicht was sie damit meinte, bis ich ihren Blick folgte. Schei.... ich hatte doch vergessen meine Titten ein zupacken. Sie baumelten Lustig an der frischen Luft. Wenn es heller gewesen wäre, hätte Renate jetzt meinen roten Kopf gesehen und bescheid gewusst. "Keine Angst Süße, ich kenne Hassans Qualitäten genau. Ich werde dich nicht verraten. Hat er dich den schon?" "Ähm nein hat ......... er nicht." "Dann solltest du es schleunigst nachholen, den wenn nicht verpasst du wahrscheinlich das geilst was dir passieren kann." Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging zurück. Ich fing an meinen Busen einzupacken, glättete ein wenig meine Sachen und ging auch wieder in die Laube. Dort war eine sehr ausgelassene Stimmung und meine Mann glücklich mittendrin. Als er mich gesehen hatte kam er auf mich zu nahm mich in den Arm und wünschte mir ein Frohe Neues Jahr. Ich erschrak heftig, war es schon so spät? Hatte ich den Jahres Wechsel wirklich in den armen eines anderen Mannes verbracht. Mein gewissen meldete sich auf der Stelle und ich fühlte mich überhaupt nicht gut. Nach dem mein Mann mir alles Gute gewünscht hatte verschwand er wieder in dem Trubel. Ich war den Tränen sehr nahe, deshalb beschloss ich ins Haus zu gehen und abstand zu bekommen. Ich weinte erst einmal und beschloss die ganze Sache unter den Tisch zukehren. Damit ich nicht rückfällig wurde blieb ich gleich im Haus, den die Party war für mich sowieso gelaufen. Ich ging nach oben und zog ...