Geheimnisvolle Kräfte 3-3
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Nämlich, indem ich auch ihre sexuelle Empfindsamkeit wie bei Patricia und Maria erhöhte und ihren Kitzler etwas anwachsen ließ. Es war das erste Mal, dass ich erlebte, wie jemand dabei kam. Noch während ihr Kitzler wuchs, stöhnte sie erzitternd auf und bekam einen Orgasmus. Außerdem sorgte ich dafür, dass sie die wenigen feinen Härchen auf ihrem Körper verlor, wie auch ihre Schambehaarung.
„Was war das?", keuchte sie mich unsicher anblickend.
„Sieh dir deinen Kitzler an. Er dürfte nun um einiges größer als zuvor sein, was dir helfen wird, beim Sex leichter zu kommen. Abgesehen davon habe ich dafür gesorgt, dass all deine erogenen Zonen um einiges stärker auf sexuelle Stimulanz reagieren", erklärte ich ihr.
Lisa zögerte keinen Moment, hob ihr Röckchen hoch und zog ihren weißen Baumwollslip zur Seite.
„Wow", flüsterte sie, nachdem sie sah, dass ihr ehemaliges Lustknöpfchen nun ein Lustknopf war. Neugierig strich sie darüber und erschauerte erneut. „Es ... es ist so intensiv!"
„Gut, dann hat es ja funktioniert. Allerdings hast du dich unserem Willen unterworfen, insbesondere sexuell. Das heißt, dass du es dir auch nicht selbst machen darfst, ohne unsere Erlaubnis. Und diese hast du nicht! Also Finger weg!" Bei den letzten beiden Sätze schlug ich einen strengen Tonfall an.
„Uhhhh, aber wie soll ich das aushalten ... ich fühle mich so heiß", seufzte sie.
„Wie auch immer, die nächsten zwei Tage wirst du es aushalten müssen", erwiderte ich ernst, innerlich ...
... aber ziemlich amüsiert.
„Aber ich bin doch so ... so geil", versuchte sie mich umzustimmen und benutzte das erste Mal selbst dieses ‚unanständige' Wort.
„Sehr gut! Das sollst du auch sein. Und in zwei Tagen wirst du ultrageil sein, die beste Voraussetzung für ein schönes erstes Mal." Ich zwinkerte ihr zu.
„Auch wieder wahr. ... Aber trotzdem, es wird mir verdammt schwerfallen", seufzte Lisa. Allerdings war ihr anzusehen, dass ihr die neue Unabhängigkeit von ihren Eltern durchaus gefiel.
„Du wirst übrigens nie darüber reden können. Ich meine über meine Kräfte, es sei denn mit mir, wenn wir alleine sind, oder ich erlaube es dir ausdrücklich erlaube", erklärte ich ihr noch.
„Wissen denn Maria und Patricia nicht darüber Bescheid?", fragte sie mich verwundert.
„Nur Patricia, Maria nicht. Und das soll auch bis auf weiteres so bleiben", antwortete ich ehrlich.
„Hast du ... hast du dasselbe mit den beiden gemacht?"
„Ja."
„Und Maria hat das nicht gemerkt? Ich meine, ich bin dabei eben gekommen!"
„Bei ihr lief die Veränderung über zwei Monate und sie schreibt es einer anderen Sache zu. Aber lassen wir das Thema. Es tut nichts zur Sache. Wichtiger ist, dass du weißt, dass ich dafür sorgen werde, dass es dir in Zukunft gut geht. Und jetzt lass uns zu den anderen gehen. Sie warten sicher schon auf uns."
Ich habe mich dann auch wie versprochen um Liselotte gekümmert. Doch das ist ihre Geschichte, die sie selbst irgendwann erzählen wird. Nur so viel kann ich ...