1. Geheimnisvolle Kräfte 3-3


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... sagen, dass sie zwei Tage später ihre Jungfernschaft verloren hat. Doch dann ergab es sich, dass sie bereits am nächsten Tag abreisen musste. Allerdings verabredeten wir, dass sie uns dann einige Wochen nach unseren Flitterwochen bei uns zu Hause besuchen kommen würde.
    
    Kapitel 14 -- Der BDSM-Club
    
    Wir waren alle ein wenig traurig, dass Lisa schon so schnell abreisen musste. Wir hatten eigentlich noch einiges mit ihr vor gehabt. Vor allem weil uns auch ihre Wandlung vom eigentlich eher etwas schüchternen Mädchen zum Vollblutweib so viel Spaß gemacht hatte.
    
    Vermutlich stocherten wir deshalb alle etwas lustlos im Essen rum, das Lola uns serviert hatte. Ihr herzerbarmendes Aufseufzen, als sie uns die Getränke nachschenkte heiterte zumindest Patricia und mich etwas auf. Natürlich taten wir erst einmal so, als würden wir es völlig ignorieren. Dabei war uns völlig klar, was ihr auf der Seele lag. Nach meiner kleinen für sie unbemerkten körperlichen Veränderung bei ihr, war die kleine Nutte vom Escort Service dauergeil und ständig am auslaufen. Dass ihr der Geilsaft ständig zwischen den Beinen hervor lief, schrieb sie tatsächlich dem Keuschheitsgürtel zu, den wir ihr angelegt hatten. Aber auch der Tatsache, dass meine Frau und ich sie ständig irgendwie neckten. Ich meine nicht verbal, aber die letzten Tage hatte es immer wieder die Gelegenheit gegeben, sie mal sanft, manchmal wie unauffällig zu berühren. Dies konnte ein zärtliches über den Arsch streicheln sein, oder eine ...
    ... kurze Berührung ihrer Brust.
    
    Da ich öfters mal in ihren Gedanken las, wusste ich, dass ihr durchaus bewusst war, dass wir sie damit richtig weichkochen wollten. Sie hoffte nur, dass wir sie bald aus ihrem stählernen Höschen lassen würden, um sie hart ranzunehmen. Sie wusste genau, dass es nicht passieren würde, solange wir uns um Lisa gekümmert hatten. Und mir war keineswegs entgangen, dass sie unsere sexuellen Eskapaden wann immer es ging beobachtete. Anderes bekam sie ebenfalls oft mit, da wir uns am Tisch oft darüber unterhielten, was uns Tagsüber so alles gefallen hatte, wenn wir so unterwegs gewesen waren.
    
    Ehrlich gesagt, ich war auch ein wenig traurig darüber, dass Lisa schon wieder weg war, allerdings war mir das Trauerspiel am Tisch dann irgendwann auch wirklich genug. Eine Ablenkung musste her! Da ich mir schon vor der Hochzeit ein paar Dinge überlegt hatte, was wir hier alles so anstellen könnten, musste ich auch nicht lange überlegen.
    
    „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend ausgehen?", fragte ich meine beiden Trauerklöße.
    
    Der gedanklich formulierte und frustrierte Ausruf, „VERDAMMT!!!", von Lola, die ihre Felle schon wieder davonschwimmen sah, konnte ich deutlich wahrnehmen, da ich schon alleine um mich abzulenken, noch immer in ihrem Kopf mitlas.
    
    „Was hast du dann vor?", fragte Patricia und ein leichtes Schmunzeln schlich sich in ihre Miene. Offensichtlich hatte sie mich schon wieder einmal durchschaut.
    
    Dieses war wohl auch Maria nicht entgangen ...
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