1. Klassetreffen Teil 17.2


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... höre auf“. „Nah hör mal, ich bin kein Weichei“. „Gut, du bist also einverstanden. Beschwere dich aber danach nicht“. Wie um seine Aussage zu bestätigen schwoll sein Penis wieder an. „Pause beendet, dann Lege dich auf die Couch, aber so, dass du auf dem Bauch liegst und dann verschränke deine Arme nach hinten“ befahl ich. Er tat was ich ihm befahl. Erwartungsvoll legte er sich hin. Ich holte die Fesseln aus der Tasche und band seine Hände auf den Rücken. Dann schlug ich mit der Peitsche leicht auf seinen Oberkörper. Er stöhnte vor Geilheit. „Du brauchst dies, bitte darum“. „Bitte schlag mich“ bat er. Ich schlug etwas fester zu und sein Stöhnen wurde immer lauter. „Halt den Mund, du Hurenbock, sonst höre ich auf“ herrschte ich ihn an. Sofort war er still. Als ich ihn erneut schlug stöhnte er abermals. „Habe ich dir nicht gesagt, dass du ruhig sein sollst“. Er wollte etwas sagen doch ich gebot ihm Einhalt. „Zur Strafe bekommst du eine Sonderbehandlung“. Ich ging zur Tasche und holte einen Plug und eine Geileitcreme hervor, dann trat ich auf ihn zu spreizte seine Pobacken unsanft, schmierte seine Rosette mit der Creme ein und führte den Plug ein. Er wimmerte vor Schmerz. „Still“ sagte ich und schlug ihn mit der Peitsche. „Dreh dich um“ befahl ich. Er tat was ich verlangte und schaute mich ängstlich an. Ich zog meinen Slip aus, setzte ich mich auf sein Gesicht und befahl ihn, mir die Rosette zu lecken, was er auch tat. Ich wurde richtig geil. Sein Rudolf hatte sich während der ...
    ... Behandlung mit dem Plug zurückgezogen, jetzt aber schwoll er wieder an. „Na, also geht doch“: Ich blieb noch einige Zeit auf ihn sitzen, dann wand ich mich wieder seinem Penis zu. Abermals stülpte ich ihm ein Kondom über, cremte mich ein und setzte mich auf ihn. Langsam begann ich mein Becken kreisen zu lassen. Ich wollte auch meinen Spaß haben. Leider konnte er sich nicht beherrschen und spritzte bald ab. „Habe ich die die Erlaubnis gegeben Abzuspritzen?“: „Nein, hast du nicht“ antwortete er nicht mehr so selbstsicher. Sein Ego war gebrochen. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte. „Dann mach es beim nächsten Mal besser“. „Ich werde es versuchen“. „Zur Strafe, zeige ich dir wie ich es meine und wie ich es will“. Ich stand auf, ging zur Tasche, öffnete diese und holte den Strap On raus. Nach dem ich ihn mir umgelegt hatte, trat ich auf ihn zu. „Nein, bitte nicht“, flehte er, als ihm bewusst wurde, was ich vorhatte. „Du wolltest das ganze Programm, jetzt bekommst du es. Also beschwere dich nicht“. „Du hast gesagt, wenn es mir nicht gefällt was du machst, dann soll ich es sagen und du hörst auf“. „Stimmt, das habe ich gesagt, aber ich halte mich nicht daran. Außerdem, wie kannst du sagen das es dir nicht gefällt, wenn du es noch nicht ausprobiert hast. Ich bin überzeugt, dass es dir gefallen wird“ sagte ich und Cremte den Gummipenis ein. Ohne weiter auf seine Proteste zu hören, hob ich seine Beine, entfernte den Plug und suchte mir den Weg in seinen Anus. Er schrie laut vor ...