1. Klassetreffen Teil 17.2


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... Schmerz auf als ich ganz ihn eindrang. „Entspann dich, dann tut es dir nicht so weh“. Tatsächlich Entspannte er sich und ich hatte das Gefühl, je länger und je heftiger ich ihn Fick umso mehr gefiel es ihn. Es begann sogar zu Stöhnen und sich unter mir zu winden. Ohne dass ich seinen Rudolf, wie ich seinen Penis getauft hatte, zu berühren, kam er heftig. Nach einer längeren Pause, die ich ihm gab, stülpte ichihm wieder ein Kondom über, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, wobei ich wie ein Reiter, der sein Pferd zu höherer Leistung anspornt mit der Peitsche schlug. Diesmal gab er sich wirklich Mühe. Er brauchte etwas länger bis er seinen Höhepunkt erreichte. „Jetzt bin ich zufrieden mit dir. Wenn du willst, dann darfst du als Belohnung nochmals meine Rosette lecken. Ich half ihn auf und befahl ihn sich auf den Boden zu knien, dann bückte ich mich, spreizte die Pobacken und er begann mich zu lecken. Es machte mir keinen Spaß, den Widerling zu demütigen, wenn ich aber daran dachte, was er mit anderen Frauen gemacht hatte, da empfand ich eine gewisse Genugtuung, wie er sich so vor mir erniedrigte. „Schluss der Vorstellung“. sagte ich und ging einen Schritt vor, dann befahl ich ihn sich zu erheben und löste die Fesseln. Als ich mir den Slip anzog und die Utensilien in die Tasche packte stand er immer noch wie angewurzelt da. Er konnte nicht glauben, dass es schon vorbei war. Ich kümmerte mich nicht um ihn, sondern ging in den Flur, zog den Mantel an und verließ mit den Worten: ...
    ... „Ich erwarte, dass Morgen um zehn Uhr, wenn ich zu dir in das Büro komme, der Kreditantrag genehmigt und von dir Unterschrieben auf deinem Schreibtisch liegt“, das Haus.
    
    Schnell verschwand ich in der Dunkelheit. Am Treffpunkt warteten Gabi, Sandra und Cornelia schon auf mich. „War das eine Geile Nummer. Du hast dich selbst Übertroffen. Dem ging der Arsch aber gewaltig auf Grundeis. Von dir kann Frau noch was lernen“ empfing mich Gabi. „Ich fühle mich elend. Der Kerl hat mich so was von Angewidert, ich kann es euch nicht beschreiben“ gestand ich. „Dafür hast du deine Sache aber gut gemacht, es sah so aus, als ob du auch ein bisschen Spaß gehabt hast, vor allem, als du ihn gefickt hast“ meldete sich Sandra ein. „Gut ein bisschen Spaß hatte ich schon“ gestand ich. „Vor allem, als ich ihn den Plug einführte, da hat er mir fast leidgetan. Aber nach dem er den Penis in sich hatte, da hatte ich das Gefühl ihm gefällt es auch. „Wie machen wir weiter?“. „Ich speichere die Bilder, die ich gemacht habe auf einer CD und gebe sie dir. Was du dann mit ihnen machst, ist deine Sache“. „Ich werde sie ihm Morgen, falls er den Antrag nicht unterschrieben hat, unter die Nase halten und seiner Phantasie überlassen was ich mit den Bildern mache“ schlug ich vor. „Dann kommt wir fahren zu mir, während du dich umziehst, sichte ich die Bilder. Wir können dann die schärfsten raussuchen und ich brenne dir dann Morgen eine CD von den Bildern“ sagte Gabi zu mir. Eine Stunde später, nach dem Gabi die ...