Nachbarschaftshilfe - Alternative 01
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGordon17
... einer schnellen Nummer mit Christin schicke ich die Studentin wieder in ihre eigene Wohnung. Hat Anke etwas mitbekommen?
Ja, das hat sie und nutzt es eiskalt aus um mich halb zu erpressen und halb zu verführen.
„Fick mich Steffen! So wie du die Kleine eben weggefickt hast! Ich will das schon so lange, Nina wird nie was davon erfahren, versprochen!" Ich schmunzele meine Schwägerin an. Noch nicht lange her, da war ich am verzweifeln wohin mit meinem Trieb. Und jetzt gleich zwei geile junge Fotzen, die scharf auf meinen Schwanz sind! So ungefähr stell ich mir das Paradies vor... Ich drücke meine noch von Christins Liebesnektar glänzende Eichel ein kleines Stückchen zwischen Ankes feucht glitzernde Mösenlippen. „Wie heißt das Zauberwort?" Frech grinse ich Ninas kleine Schwester an. Zischend zieht Anke die Luft ein. Und sie bettelt förmlich um meinen Schwanz. Drei heftige Beckenbewegungen und ich stecke bis zu den Eiern in meiner Schwägerin. Ich lege mir ihre Beine auf meine Schultern und rammel sie so heftig wie ich nur kann. Da ich gerade in Christins Studentinnenmöse abgespritzt habe, halte ich auch eine ganze Weile durch, ohne gleich kommen zu müssen.
Anke kreischt auf, als ihr Orgasmus ihren Körper zittern lässt. Mit ihren Armen krallt sie sich an mir fest, als ob sie mich nie wieder loslassen will. Ich liege auf Ninas Schwester, schweißnass, ich stöhne, mein Ständer steckt nach wie vor in Ankes zuckendem Unterleib. Sanft bedecke ich sie mit feuchten Küssen, ihre ...
... Stirn, ihre Wangen, meine Zunge tänzelt von Ankes Schläfen hinab und beiße leicht in ihren Hals. Ihr Körper gleicht sehr dem ihrer Schwester, fast als wäre es Nina selbst.
Da kommt mir eine Idee, die mich sehr anmacht. „Komm mit„ hauche ich Anke ins linke Ohr, „wir gehen ins Schlafzimmer!"
Im Nu steckt Anke in den heißesten Klamotten, die Ninas Kleiderschrank hergibt und ich fahre mit ihr zu einer berühmt-berüchtigten Autobahnraststätte.
„Vielleicht machen wir ja dem einen oder anderen heimlichen Beobachter eine Freude." Ich zwinkere ihr zu.
Anke schweigt, weder Ablehnung noch eindeutige Zustimmung. Ich lasse meinen Blick über den Rastplatz wandern. Eine Dame verlässt gerade ihren schwarzen BMW. Unter der Fahrertür schieben sich zunächst ihre High Heels in mein Blickfeld, anschließend göttlich lange Beine in schwarzen Nylonstrümpfen und schließlich die ganze Frau. Spätestens als ich ihr Gesicht sehe, stockt mir der Atem. „Nina!" Anke spricht es vor mir aus, nein, sie kreischt den Namen ihrer Schwester. Wir beide versinken in den Autositzen, hoffentlich sieht meine Frau uns nicht! Wie kann das sein? Sie dürfte doch noch gar nicht zurück sein von ihrer Geschäftsreise!
Mein Blick folgt jeder ihrer Bewegungen. Nina fasst sich unter ihren viel zu kurzen Minirock - den habe ich noch nie an ihr gesehen! - und nestelt unter dem schwarzen Stoff herum. Schließlich beugt sie elegant ihre Knie und wackelt auf diese einmalig elegante Art mit ihren Hüften, wie es nur meine Frau ...