Nachbarschaftshilfe - Alternative 01
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGordon17
... kann. Was macht sie da bloß? Vermutlich saß ihr Höschen nicht richtig und sie hat das korrigiert. Hätte sie aber eigentlich auch auf der Toilette der Raststätte machen können anstatt draußen.
Nina geht nun schnurstracks auf den Eingang der Autobahnraststätte zu und geht hinein.
Und jetzt? Sollen wir versuchen ihr zu folgen? Oder einfach zu einer anderen Raststätte fahren?
"Komm mit!" hauchte ich Anke mit heiserer Stimme entgegen. Ich stieg aus dem Auto und ging auf den Eingang der Raststätte zu. Anke folgte mir.
Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich die Raststätte betrat. Ich sah Nina, die ihre knackigen Pobacken gerade auf einem Barhocker niederließ. Sie hatte dem Eingang und damit mir und Anke ihren Rücken zugedreht und blickte in Richtung einer Männergruppe, die auf der anderen Seite des Raumes um einen Stehtisch herum standen. Die Kerle waren in ihr Gespräch vertieft, so wirkte es jedenfalls auf den oberflächlichen Beobachter. Für mich war es jedoch offensichtlich, dass sie immer wieder zu Nina herüberglotzten. Von mir, ja selbst von Anke in ihrem nuttigen Outfit, schienen sie keine Notiz zu nehmen. Anke und ich verdrückten uns in eine dunkle Ecke, von der aus wir Nina und die Männer gut im Blick hatten. Nina saß jetzt mit dem vollen Umfang ihres Hinterns auf dem Barhocker. Das hieß für mich, dass der kurze Rock den Männern den Blick auf ihr Höschen nicht mehr verwehren konnte. Die Unterhaltung der Kerle wurde immer unruhiger.
Ich traute meinen Augen ...
... kaum. Nina führte unter den Augen der Männer den Mitttelfinger ihrer linken Hand unter ihren Rock, wo die Fingerspitze offensichtlich feucht wurde, da sie ihn anschließend zum Mund führte und genüsslich ableckte.
"Sieh nur", flüstert Anke mir mit vor Geilheit heiserer Stimme ins Ohr, „wie es deine geliebte Frau aufgeilt, sich vor wildfremden Männern ihren Finger in ihr nasses Schlampenloch zu schieben! Wann hat sie sich dir denn das letzte Mal so präsentiert, hihi. Muss lange her sein, oder?" Ich keuche leise auf und beobachte fasziniert, wie Nina ihren von ihrem eigenen Lustsaft glitzernden Finger ableckt, als einer der Typen aufsteht und auf sie zugeht. "Seltsam, ein fremder Mann, was der wohl von deiner Frau will? Tststs..." Ich höre Ankes vor Ironie triefende Worte, blicke sie kurz an und nehme das erste Mal überhaupt wahr, wie böse meine Schwägerin lächeln kann.
Und tatsächlich, nach einem kurzen Gespräch folgt Nina dem Fremden auf die Herrentoilette.
Einen Moment lang zögere ich. Ich will wissen, was Nina auf dem Männerklo macht, aber wenn ich ihr direkt folge, ist das Risiko, dass sie mich sieht, zu groß. Aber Anke lässt mir keine Ruhe. Schließlich ergreift sie die Initiative, nimmt meine Hand, zieht mich hinter sich her und öffnet die Tür zum Männerklo.
Drinnen erkennen wir schnell, dass nur eine Kabine verschlossen war, aus der man ein geiles Stöhnen hören kann. Anke und ich zwängen uns in die benachbarte Kabine, in der ich über den Toilettensitz auf den ...