Florian (8) Eine Einladung
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: Astramicus
... sie in meiner Seele lesen wollten. „Mein Himmelsgeschenk“ sprach er mich an. „Heute ist etwas ganz besonderes mit uns geschehen. Unsere Herzen sind auf eine ganz besondere Art und Weise für immer und ewig verbunden. Eine mystische Hochzeit, die jenseits aller menschlichen Erfahrungen geschlossen wurde. Es hat sich auch etwas zwischen uns verändert, dass keine Verlustängste mehr zulässt. Die bedingungslose Liebe zueinander hat das Urvertrauen wieder in unseren Seelen manifestiert und für alle Zeiten verankert. Wenn ich dich ansehe geliebter Michael, finde ich mich in dir wieder. Du machst mich glücklich.
Florian machte mich sprachlos, weil er das sagte was ich fühlte und erlebt hatte. Strahlend blickte ich ihn liebevoll an. Er breitete seine Arme aus und nur zu gern ließ ich mich fallen, aufgefangen von seinen Armen, die mich an sich zogen und wir beide hingebungsvoll in die Kissen sanken. Zwischen uns gab es weder Schranken noch Schamgrenzen. Mein Körper glühte vor Sehnsucht meinen Geliebten zu empfangen. Leidenschaftlich beantwortete ich seine Küsse und er sich mich in seine von ihm geliebte Löffelchenstellung. Ganz nah zog er mich zu sich heran, dass noch nicht einmal eine Postkarte zwischen uns Platz hätte. Sein wohliges Knurren verriet mir, wie gut er sich fühlte. Sein Zepter hatte sich genauso gemütlich in meine Poritze gelegt. Mein Herz begann zu klopfen als ich spürte wie sein Zepter nach Aufbruch drängte.
In Florians Lenden kam Bewegung und ich spürte wie ...
... in mir erneut die Geilheit erwachte. Sein Liebesinstrument begann schon einen neuen Start zu intonieren. Zwischen meinen Backen wurde es feucht und Florian führte sein Zepter vor das Tor, dass ihn in sein paradies bringen sollte. Behutsam weitete seine Eichel meinen Muskelring. Als seine Eichel schon fast auf dunklem Pfade den Ort seiner Freude betrat, presste ich meinen Muskelring kurz und heftig zusammen. Florian schrie auf vor Geilheit, als seine Eichel mit einem Ruck in den Schlund seines Paradieses gepresst wurde. Aufbrüllend stieß er mit voller Wucht den Rest seines Lusterfüllers bis zum Anschlag tief in mich.
Liebevoll begann er mich zu streicheln und fragte besorgt ob er zu brutal war. Ich schüttelte den Kopf und ich es geil fand, wie er mich genommen hatte. Obwohl ich es nicht sehen konnte, glaubte ich zu wissen, dass ein breites Grinsen sein Gesicht verschönte. Ein Grinsen konntest du aber nicht verkneifen warf ich ihm entgegen. Er knuffte mich in die Seite und meinte lausbübisch, wie gut ich ihn doch kennen würde.
Meine Gedanken schrieen nur noch Florian, der langsam anfing sich in mir zu bewegen.
„Oh Schatz“ rief ich ihm zu. „Lass mich wissen, dass ich zu dir gehöre. Entzünde die Fackeln deiner Sehnsüchte an mir und fick mich in Höhen, die ich gemeinsam mit dir erklimmen möchte. Umarme mich mit deiner Männlichkeit und lass mich deinen Nektar schlürfen. Florian, ja Florian. Mit vulgären Zoten feuerte ich seine Leidenschaft an. Meine lustvollen verbalen ...