Meggy und Mirko
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byorkbreed
... Mirko in Meggys Möse vor, versenkte seinen Pint Zentimeter für Zentimeter in ihr, bis er die saftige Pflaume schliesslich bis zum Anschlag ausfüllte. Als er sich jedoch genauso genüsslich zurückziehen wollte, wurde das von ihr verhindert.
Ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken gekreuzt, drängte sie ihn energisch wieder zurück in ihre nasse Fotze. Liess ihm dann gerade genug Raum, dass er mit seinem Becken nach dem Eindringen erneut ausholen konnte. Und wiederholte das Ganze. Ihren Gefühlen erregt Ausdruck verleihend, raspelte sie:
"Fick mich, verdammt noch mal! Und zwar richtig! Bums mich so fest durch, dass ich vor Geilheit nur noch winseln kann!"
"Dein Wunsch ist mir Befehl..."
Sofort liess Mirko ein wahres Feuerwerk an Fickstössen auf seine, nun lauthals stöhnende und sich vor Erregung windende, Sexpartnerin einprasseln. Da er bereits vorhin einmal abgespritzt hatte, zeigte er nun eine Ausdauer, die Meggy bald auf Wolke Sieben hob, eine ziemlich lange Zeit dort hielt und am Ende ihre Forderung sogar noch übererfüllte. Zum Schluss war sie nämlich nicht einmal mehr in der Lage zu winseln, sondern gab nur noch leise, heisere, unartikulierte Töne von sich. Und noch immer rammte ihr Bettgenosse seinen Pint hart und heftig in ihre vor Nässe schmatzende Möse. Bis auch er schlussendlich seine geballte Ladung mit einem animalisch klingenden Röhren herausschoss. Vollkommen atemlos lagen die beiden engumschlungen da, nicht in der Lage, sich voneinander zu ...
... lösen.
Fast unhörbar raunte Meggy:
"Wow...!"
Ebenso leise antwortete Mirko:
"Ja... Wow...!"
Irgendetwas hatte sich zwischen ihnen verändert, als ihre Lippen jetzt erneut in einem innigen Kuss verschmolzen. In seiner Intensität war dieser genauso wild, genauso heiss und auch genauso leidenschaftlich wie die, welche die beiden schon zuvor an diesem Abend getauscht hatten. Und doch, irgendetwas hatte sich verändert...
Eine, gefühlt viel zu kurze, Ewigkeit rangen ihre Zungen miteinander, während Meggy und Mirko sich auf dem Bett wälzten. Noch immer steckte sein Pint in ihrer Möse. Und trotzdem der junge Mann nun bereits das zweite Mal seinen Geilsaft verströmt hatte, hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren.
Es begann mit einem leisen Wackeln seines Beckens, das sofort ein winziges Zucken ihres Unterleibs nach sich zog. Dieses wurde durch eine Reaktion seinerseits beantwortet, auf die von ihr eine weitere folgte. Spielerisch leicht ausgeführt und sich gegenseitig verstärkend, führte all das dazu, dass sich sein Prengel bald langsam, sehr langsam, wieder in ihrer Muschi bewegte. Aus dem leichten Aneinanderreiben ihrer sensibelsten Körperteile wurde ein vorsichtiges Anklopfen, mit dem sein einäugiger Mönch darum bat, ein weiteres Mal in ihrer Lustgrotte beten zu dürfen.
Das strahlende Aufleuchten ihrer Augen zeigte Mirko nicht nur ihr wortloses Einverständnis. Es teilte ihm gleichzeitig auch mit, dass Meggy es regelrecht einforderte! Wie sehr, bewies sie ihm ...