Der Pater und die Nonne - Schluß
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: AquisI
Sie traten auf den Flur. Dort warteten bereits 9 Mönche und 9 Nonnen in ihren vollen Habit. Die Äbtissin befahl, das je ein Mönch und eine Nonne die Spitze übernehmen sollen, dann die 3 Delinquenten, danach die übrigen Mönche und Nonnen zuletzt der Prior und sie.
So zogen sie quasi in Prozessionsform zum Vollstreckungssaal der Gerichtstraktes des Klosters.
Dort standen schon vor den Geschworenenbänken die bekannten Schemel mit den Kronkorken. Hierauf mussten sich die drei Delinquenten setzen, während die übrigen Mönche und Nonnen auf den Geschworenenbänken Platz nahmen. Die Äbtissin und der Prior setzten sich auf die Richterplätze.
Jetzt ergriff der Prior das Wort:
"Liebe Mitschwestern und Mitbrüder, wir haben wir in unseren Reihen 3 Personen, deren Bestimmung es ist gequält, bestraft und gedemütigt zu werden. Dies wurde ihnen bislang jeweils im benachbarten Kloster zuteil. Heute wollen wir in einer besonderen Session den Dreien den Höhepunkt ihres bisherigen Klosterlebens bereiten. Die ehrwürdige Mutter und ich haben uns hier einige nette Aktionen ausgedacht. Hierzu brauchen wir die Mithilfe und Unterstützung von Ihnen allen. Durch Zufall steht bei Schwestern auch noch eine Strafe zur Vollstreckung aus.
Bei einer der letzten Aktionen sammelte Schwester Gloria 112 Strafpunkte, bei Schwester Beatrice sind es 96.
Ich darf Sie jetzt bitten, sich zu entkleiden, damit sie mit jeder Faser Ihres Körpers an den Aktionen teilnehmen können."
Die Mönche und ...
... Nonnen entledigten sich ihres Habits. Ebenso der Prior und die Äbtissin, die aber beide ihre Krummstäbe behielten.
Aufgrund der Strafaktionen in den Klöstern, war weder den Mönchen noch den Nonnen Nacktheit und Sexualität fremd. Wohl aber das nackte Erscheinungsbild der jeweils anderen Klosterbewohner, die sie nur in Habit kannten. So gab es zunächst einige neugierige, anerkennende bzw. verwunderte Blicke.
"Steh auf, du elende Sklavensau!" So fuhr die Äbtissin Pater Theo an, der sofort aufsprang.
"Hab ich Dir nicht immer schon gesagt, dass ich dich eines Tages auch vor deinen Leuten vorführen werde? Ja, du Wurm, heute werden wir dir die Flötentöne beibringen. Und auch ihr, meine Töchter, werdet heute erleben, was wahre Demut ist."
"Bruder Konrad, tritt bitte vor und stell dich vor deinen Mitbruder!"
Freundlich übernahm der Prior das Komnando. Ein dunkelhäutiger Mönch mit einen enormen Glied trat vor. Sein Glied glich dem eines Pferdes. Es hing fast bis eine Handbreit über seine Knie.
"So, Sklavensau, du wirst uns jetzt allen mal zeigen, wie man so einen stattlichen Penis mit dem Mund befriedigt. Und zwar bis zum Schluss. Aber wehe, du schluckst auch nur einen Tropfen!" Die Anweisung der Äbtissin war klar und eindeutig.
Nach nie hatte der Pater vor seinen Mitbrüdern sowas gemacht. Und dazu auch noch die ganzen Schwestern. Er wusste aber, dass es kein Entrinnen gab. So fügte er sich, und mühte sich redlich ab, dass große Teil von Konrad in den Mund zu ...