Der Pater und die Nonne - Schluß
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: AquisI
... es ging hineinsteckte. Dann hauchte sie einen zärtlichen Kuss auf seine Penisspitze um diese dann ebenfalls kurz in den Mund zu nehmen um die Eichel mit der Zunge zu umspielen. Zwei schallende Ohrfeigen waren der Lohn, worauf sie brav den Mund öffnete, damit der Prior hineinspucken konnte. Dabei huschte ein kurzes Lächeln über das Gesicht des Paters, dem die absolute Hingabe der Schwester gefiel. Ein Grund, sie heute besonders und besonders hart zu quälen, was diese sicher auch genießen wir.
Pater Theo und die beiden Nonnen kämpften sich wacker durch die Reihen, um ihren Mitbrüder und Mitschwestern die gebührende Ehre zu erweisen. Gegen Ende glühten ihre Wangen von den Ohrfeigen und ihre Gesichter glänzten vom Speichel. Nur wenige hatten ihnen direkt in den Mund gespuckt.
Nun ließ die Äbtissin die Novizinnen rufen und trug ihnen auf, ihren Mitschwestern die Titten stramm abzubinden. Beim Pater sollten sie das Gehänge und die Hoden abbinden. Auch hier möglichst stramm. Die Novizinnen machten ihren Job - und zwar gut. Sie entwickelten sich langsam zu echten Sadistinnen, die hier im Kloster gut aufgehoben waren.
Dann trug ihnen die Äbtissin auf, den beiden Schwestern je 50 Glaskopfnadeln so in die Titten zu stechen, dass nur ein Viertel der Nadel ins Fleisch stach.
Den Pater nahm sie sich selbst vor. Er erhielt von ihr unzählige Kanülen mit großem Querschnitt in Vorhaut, Penishaut und Sackhaut gestochen. Vorher hatte sie ihm ein Holzstück in den Mund gesteckt, ...
... auf das er beißen musste, um nicht zu schreien.
Die Novizinnen meldeten Vollzug und auch die Äbtissin war mit ihrer Arbeit fertig.
Der Prior und die Äbtissin wählten jeweils 4 Nonnen und 2 Mönche als Vollstrecker aus. Die Nonnen erhielten Kochlöffel, um damit die Nadeln in die Titten der Mitschwestern einzuschlagen. Die Mönche erhielten Kanülen, um damit auch die Brustwarzen des Paters zu behandeln. Zusätzlich erhielten auch die Glaskopfnadeln, die sie dem Pater rund um den Anus stecken sollten.
Mit Freude vernahmen alle Abwesenden das Stöhnen und die Schreie der drei Gemarterten. Der Prior und die Äbtissin sahen mit Genugtuung dem Treiben zu.
Nachdem alle Nadeln in die Titten eingeschlagen waren bzw. im Falle des Paters eingestochen waren, war es wieder Aufgabe der Novizinnen, alle Nadeln zu entfernen und die geschundenen Körper mit Alkohol einzureiben. Danach wurden auch die Fesselungen entfernt.
Der Prior kündigte an, dass es jetzt an der Zeit sei, die Strafen der Nonnen zu vollstrecken.
Die Schwestern wurden bäuchlings auf einem Bock fixiert, sodass ihr Arsch schön hervorstand.
Der Prior verkündete das Strafmaß:
für Schwester Gloria
- 50 Schläge auf den Arsch
- je 25 Schläge auf jede Titte
- 12 Schläge auf die Fotze
für Schwester Beatrice
- 30 Schläge auf den Arsch
- je 30 Schläge auf jede Titte
- 6 Schläge auf die Fotze
Anschließend sollte jede Schwester vom Prior persönlich als Memorandum 5 Schläge in die Arschkerbe ...