1. Überwacht - Teil 01


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypersonagrata

    ... Sein Glied pochte, er presste sein Becken an ihren Arsch, vielleicht ein wenig zu breit, aber so einladend und weich. Langsam rieb er sein Glied daran, seine Hand wanderte von ihren Brüsten nach unten, drängte sich in ihre Hose, in ihren Slip.
    
    "Schatz, ich bin wirklich müde. Nicht böse sein. Vielleicht morgen. Gute Nacht."
    
    Sanft, aber bestimmt schob sie seine Hand beiseite. Daniel zog sich schmollend auf seine Seite zurück. Er überlegte gerade, ob er einfach ins Bad schleichen sollte, um selbst Hand anzulegen, als er bemerkte, wie ein Lichtschein durch die Balkontür ins Zimmer hinein fiel. Neugierig geworden, rollte er sich aus dem Bett und schaute aus der Tür direkt ins Schlafzimmer seiner Nachbarn.
    
    *** Schattenspiele ***
    
    Hinter der bodentiefen Panoramascheibe tat sich Merkwürdiges. Zwischen Bett und Fenster stand eine Art Paravent, im Bett reckte sich Kai. Daniels 1,90 m messender Nachbar lag unter der Decke, sein Kopf mit den mittelbraunen, meist zurück gegelten Haaren ruhte auf dem weißen Kopfkissen.
    
    Michaela stand, mit einem Morgenmantel bekleidet hinter dem Paravent, von hinten durch einen Halogenscheinwerfer in gleißendes Licht getaucht. Auf dem halbtransparenten Stoff zeichnete sich in Lebensgröße ihre kurvige Silhouette ab.
    
    Michaela legte gerade etwas aus der Hand - eine Fernbedienung? - und begann sich dann im Takt einer unhörbaren Musik, ziemlich gute Lärmisolierung dachte Daniel unwillkürlich, zu wiegen. Ein kurzer Blick nach hinten, Michelle ...
    ... war bereits eingeschlafen und Daniel hatte sich die Hose bis zu den Knien heruntergestreift und seinen Penis in die Hand genommen. Im dunklen Schlafzimmer konnte man ihn von drüben bei der all der Helligkeit mit Sicherheit nicht sehen, von der Straße waren die Fenster zwar von der Seite einsehbar, aber wer sollte sich um diese Uhrzeit noch hier verwirren? In eine Sackgasse in einem kleinen Kaff, direkt am Wald gelegen?
    
    Michaela bewegte sich lasziv, schälte sich aus ihrem Morgenmantel und Daniel stockte der Atem. Jetzt stand sie nur noch in Strapsen und Strümpfen, einem Slip der so winzig war, dass er den Namen nicht verdiente und einer Büstenhebe, die ihre schweren Glocken auf das Vortrefflichste ins rechte Licht rückten. Jetzt drehte sie sich.
    
    Daniel zuckte zusammen. Sie schaute direkt in seine Richtung, er hatte das Gefühl sie schaue ihm direkt in die Augen, ach was, direkt ins Herz, wie er so an der Scheibe steht, sich einen wichst und auf ihre Prachttitten starrt. Daniel entspannte sich wieder. Alles in Ordnung, keine Gefahr.
    
    Er rieb seinen Prügel und starrte auf ihre Nippel, große, dunkelbraune Vorhöfe mit einer kecken Erhebung in der Mitte, bestimmt so dick wie sein Ringfinger. Wie gerne würde er mal daran saugen. Er war leicht in die Knie gegangen, seine Kniescheiben gegen die Scheibe gedrückt, sein Gesicht und sein Schwanz nur Zentimeter davon entfernt. Sein Eichel wurde feucht, genüsslich schob er die Vorhaut vor und zurück.
    
    Michaela hatte sich wieder ...