1. Überwacht - Teil 01


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypersonagrata

    ... gedreht. Präsentierte ihm jetzt ihren Arsch, zwei feste Backen, der Stoff des Strings dazwischen gerutscht. Sie beugte sich nach vorn, drückte die Knie durch, kam mit den Händen bis zu ihren Absätzen, hielt sich daran fest. Daniel keuchte, versuchte die Geräusche seiner Geilheit zu unterdrücken.
    
    Michaela hob etwas auf, das auf dem Boden lag. Sie drehte sich zur Seite, spreizte die Beine und beugte sich von hinten über einen Stuhl. Ihr Schatten zeichnete sich scharf an der Wand ab. Sie nahm das Ding - das musste ein Dildo sein! - und setzte es von hinten an. Daniel schaute wie in Trance zu und wünschte sich, er hätte sein Handy greifbar, das würde ihm doch kein Mensch glauben. Sie setzte den Dildo an, und schob ihn langsam, ganz langsam vor und wieder zurück. Vor und wieder zurück. Daniel nahm den Rhythmus an seinem eigenen Schwanz auf und stellte sich vor, er schiebe seinen Schwanz in seine Nachbarin und nicht in seine hohle Hand.
    
    "Ja, ja, Michaela,", Daniel murmelte ihren Namen leise vor sich hin. Jetzt bloß Michelle nicht aufwecken! Aber die schlief tief und fest. Michaela stockte, zog den Dildo ruckartig aus sich heraus. Was ging da vor? Sie schien etwas zu sagen. Daniel blickte an der spanischen Wand vorbei ...
    ... zu Kai - und konnte es nicht fassen. Der Kerl war tatsächlich eingeschlafen. Er konnte Michaelas Wut und Enttäuschung förmlich spüren. Sie pfefferte den Dildo in die Ecke und schon den Paravent zur Seite. Von Kai immer noch keine Reaktion, obwohl ihn der Scheinwerfer jetzt auch direkt anstrahlte.
    
    "Mach weiter Baby" flehte Daniel still, seinen Schwanz in der Hand. Aber Michaela ließ den Kopf resigniert hängen und griff nach dem Kabel. Dann passierten mehrere Dinge fast gleichzeitig. Daniel hörte ein Geräusch aus dem Kinderzimmer, Sekundenbruchteile danach sprang im Flur der Bewegungsmelder an, heller Lichtschein fiel bis ins Schlafzimmer. Drüben zog Michaela den Stecker und verschwand in tiefer Dunkelheit.
    
    Daniel stand wie auf dem Präsentierteller. Ein wichsender Volltrottel, ein Spanner mit heruntergelassener Hose und einer enormen, schleimigen Erektion in der Hand. "Ich geh aufs Klo.", rief eines der Kinder. Wenigstens nicht auch noch vom eigenen Nachwuchs wichsend ertappt, schoss ihm durch den Kopf, als er in Windeseile die Hose hochzog und vom Fenster wegsprang. Sein Herz schlug bis zum Hals.
    
    "Noch mal gut gegangen", dachte er, schob sich leise ins Bett und war kurz darauf ins Land der Träume entschwunden. 
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