1. Der unbekannte Saft Pt. 02


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBassmann17

    ... Klo. MMMMhhh. Das war einfach gleich wieder zum abspritzen.
    
    Aber ich musste mich beherrschen! Mir war es nicht recht!
    
    Was machte ich da eigentlich. Ich war frisch verliebt in eine hübsche Frau und hatte nichts Besseres im Kopf, als mir auf ihre pissende Mutter einen runterzuholen. Erbärmlich? Unangemessen? Ein Tabu?
    
    Beim anschließenden Abendessen fing ich an mich wieder zu entspannen. Ihr war nichts anzumerken. Sie hatte mich also nicht bemerkt. Puh! Wir tranken Wein, wir spielten im Anschluss ans Abendessen etwas gemeinsam, wir hörten Musik. Es war ganz normal. Meine Freundin und ich knutschten zwischendurch. Ich bekam von ihr die Zeichen, dass es vielleicht doch noch zum Sex kommen würde.
    
    Ihre Mutter war mit ihrem Freund etwas auf Distanz. "Klar", dachte ich, "sie sind schon lange zusammen. Da ist es nicht mehr wie bei uns!"
    
    Der Abend war dennoch gesellig, entspannt und nett. Ich dachte mir nichts weiter und konzentrierte mich auf die Signale meiner Freundin.
    
    Wir kamen dann etwas später ins Bett als gedacht. Meine Freundin war inzwischen betrunken und rattig als wir im Zimmer waren.
    
    Im dunklen Zimmer griff sie mir gleich zwischen die Beine.
    
    Wir lagen auf der Gästematraze und waren noch angezogen. Der Raum war dunkel. Auch ich war etwas angeheitert. Es drang leichtes Licht von den Straßenlaternen ins Zimmer, so dass wir uns trotz des fehlenden Zimmerlichtes gut sehen konnten. Mein Herz pochte, es lag diese knisternde Spannung in der Luft.
    
    Mein ...
    ... Schwanz pochte und war steif wie ein frischer Eiszapfen. Obwohl ich schon abgespritzt hatte, hatte ich mega Bock zu ficken. Ich wollte meine Freundin richtig geil ficken. Ich wollte zustoßen, einen Finger in ihre Rosette stecken und meine Zunge in ihren Mund stecken um sie in allen drei Löchern zu versorgen. Wenn Sie dann leicht zu stöhnen anfing und sich ganz mir hingab, dann war es einfach ein rauschhafter Sex, den ich zu schätzen begonnen hatte. Genau das war es, was mir heute noch fehlte. "Cool, dachte ich, der Besuch war genau das richtige für uns!". Endlich wieder den Kopf frei haben und Paarzeit genießen.
    
    Doch sie war schon zu betrunken, wie ich später merkte. Meine Hoffnung sollte nicht in Erfüllung gehen.
    
    Wir küssten uns. Wir lagen noch nicht. Wir saßen auf der Matraze. Ich wollte mich von der Enge meiner Hose befreien. Pragmatisch entließ ich meinen geilen Prügel aus der Shorts.
    
    Sofort beugte sie sich zu mir rüber und fing an meine geschwollene Eichel geil zu lecken. Immer wieder bewegte sie ihre Zunge und verteilte ihren Speichel auf meiner Nille.
    
    Das kam mir entgegen. Mir gefällt zwar auch das Streicheln und in Fahrt kommen und genießen, aber den ersten forschen Schritt von ihr konnte ich genießen.
    
    Ich umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück.
    
    Sie röchelte etwas. Ich verlangsamte mein überschwengliches Tempo. Ich nahm eine Hand von ihrem Kopf und lies in langsam in ihre Hose gleiten.
    
    Sie kniete jetzt vor mir. ...
«1234...»