1. Der unbekannte Saft Pt. 02


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBassmann17

    ... Den Schwanz im Mund, meine rechte Hand an ihrem Hinterkopf. Die linke Hand ging nun auf Entdeckungsreise.
    
    Da wir direkt angefangen hatten zu Knutschen, waren wir beide noch angezogen.
    
    Hastig suchten meine Finger den Weg ins Feuchtgebiet. Es fühlte sich warm, schleimig und irgendwie faszinierend an.
    
    Sie atmete etwas stärker und drückte mir ihre Muschi entgegen. Sie blies mich dabei.
    
    Ich nahm jetzt, weil ich schon viel zu geil war, ein wenig von ihrem Scheidensekret und schmierte damit ihre Rosette ein. Sie atmete lauter und stärker. Sie lutschte immer noch meinen Schwanz.
    
    Ich drückte mit etwas Druck gegen ihren Kakaobunker. Mein Ziel war das ultrageile Dreiloch Erlebnis vom Anfang mit ihr zu wiederholen. Mein Mittelfinger rutschte nach einem kurzen Widerstand in ihr Arschloch. Ihr Loch war warm und spannte bereits um meinen Finger. Ein geiles Gefühl, gleichzeitig in zwei Löchern unterwegs zu sein. Ich drückte leicht weiter. Die Wärme ihres Darms umgab wohlig meinen Finger. Die Enge turnte mich an. Geil, ein Finger im Arsch. Auch ein bischen pervers!
    
    Ihre Bewegungen wurden heftiger, unkontrollierter. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie bewegte ihren Kopf nur leicht. Ich rubbelte jetzt meinen Schwanz. Er war noch etwas weiter geschwollen. Ich spürte schon ein leichtes Ziehen. Die Situation war geil. Ich hatte Lust gleich meinen Speer auch noch in ihrem Fickloch zu versenken.
    
    "Vielleicht doch ziemlich nice, der Besuch!", dachte ich bei mir.
    
    Mein ...
    ... Mittelfinger steckte immer noch in ihrem Arsch. Nur leicht berührte ich mit meinem Zeigefinger jetzt die geschwollenen Schamlippen. Sie waren geschwollen und warm. Das feuchte Sekret benetzte meine Finger. Ihr Körper reagierte merklich auf meine Berührungen. Ich fing an meine Finger auch wieder zwischen Ihre Schamlippen zu drücken. Dabei berührte ich ihre Klitoris. Sie war am oberen Ende der von Schamhaaren umkranzten Vulva bereits deutlich angeschwollen. Ich strich mit meinem Zeigefinger ganz sanft über den schmierigen Hubbel. Der Geruch von Sex lag in der Luft. Wir waren beide wie in Trance. Unsere Schatten wurden vom schalen Licht der Straßenlaternen an die weiße Zimmerwand geworfen. Wir stöhnten jetzt beide. Nicht zu laut, denn wir wollten natürlich nicht, das jemand etwas mitkriegte. Die Türen in der großzügigen Wohnung waren eher nicht schalldicht.
    
    Wie aus dem Nichts fing Sie plötzlich an zu zucken und keuchte plötzlich auf.
    
    "Mist!", dachte ich bei mir. "Das hätte ich nicht machen sollen!" Sie war gekommen!
    
    Sie zuckte jetzt unkontrolliert und ließ sich aufs Bett fallen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlich. Ein lautes Atemgeräusch war zu hören. Ich fing an mich schneller zu wichsen. Ich rubbelte jetzt mit der ganzen Hand meinen geilen Schwanz, der aus ihrem Mund herausgerutscht war. Ich wusste, dass Sie eigentlich keine Lust mehr auf Sex hatte, wenn Sie gekommen war. Also wollte ich Kommen!
    
    Ich war kurz davor. Sie kam gerade runter von ihrer Orgasmusswelle und ...