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Paula, Julia und ich. Teil 2
Datum: 09.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... meisten. Sie standen wirklich spitz hervor und ich hätte sie gerne angefasst. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war hart und stand steil nach oben. Ich war kurz vorm spritzen. „So Mädels. Jetzt machen wir eine Wette. Unser Nacktfrosch darf nachher abspritzen. Der stellt sich hierher. Wir raten jetzt bis wohin er spritzt. Wer gewinnt dar sich aussuchen, was eine von uns Mädels machen muss“ legte Julia fest. „Und damit das klar ist. Jeder der beim Raten mitmacht muss auch danach mitmachen. Egal ob es ihr gefällt oder nicht. O.K. wenn alle einverstanden sind. Hier habe ich 5 verschieden farbige Kreiden. Jede macht einen Strich auf dem Fliesenboden. Wer am nächsten an seinem weitesten Spritzer dran ist hat gewonnen.“ Es war interessant zu sehen was mir die einzelnen zutrauten. Julia machte ihren Strich am weitesten weg, Gabi den kürzesten. Ich war mir nicht sicher, welche Gewinnerin mir am liebsten wäre. Aber eines war sicher. Ich wollte und musste dringend abspritzen. Ich war kurz davor zu platzen. Die Mädels feuerten mich an. Nicole schrie: „Schau mal wie meine Titten hüpfen“. Susi grölte: „Meine Superbusen macht dich geil. Los wenn ich gewinne darfst du sie anfassen.“ Daraufhin schrie eine nach der anderen: „meine auch“. Und da war es soweit. In hohem Bogen spritze ich meinen Saft. Die Mädels beobachteten genau wie weit mein Sperma flog. Meine Schwester gewann. Paula schrie „Sieg, sieg. Ich habe gewonnen“. „Jetzt darf er aber deine Titten anfassen“ brüllte Julia. ...
... Ich dachte nicht lange nach und ging auf Paula zu. Ich griff mit beiden Händen je eine Titte und knetete sie. Man war das ein tolles Gefühl. Die anderen lachten und kicherten. Ich hatte den Eindruck sie waren neidisch auf Paula. Ihre Nippel wurden richtig hart. Sie war also auch geil, so wie die anderen. „Jetzt reicht es“ sagte sie plötzlich. „Ich darf mir das nächste Spiel aussuchen. Dafür putzt unser Spritzschwein jetzt erst mal den Fußboden und bringt uns dann wieder Sekt und eine Brotzeit. Danach geht’s los. Das aufgeputzte Sperma tust du in eine Tasse. Wenn du das hast darfst du mittrinken und mitessen.“ Während ich putzte spürte ich die Blicke der Mädchen auf meinem nach oben gereckten Hintern. Ab und zu fasste mich eine am Hintern an. Susi griff mir von hinten plötzlich an die Eier und drückts sie. „Ich schrie“ Aua das tut weh.“ Daraufhin meinte sie nur „Ich will ja nur die letzten Spermareste rausquetschen.“ Zum Essen gab es Baguette und Käse und Wurst. Und zum Trinken Sekt. Bei mir war es ja erst der erste, die Mädchen waren schon gut angeheitert. Als wir gerade beim Essen waren nahm Paula eine Scheibe Baguette. „Ich hätte gerne Streichkäse da drauf“ sagte Paula. Da wir kein Messer dahaben muss das unser Nacktfrosch mit seinem Schwanz erledigen. Los tauch ihn in den Käse und schmiere das Brot.“ „Spinnst du“ sagte Susi. „Der hat sich doch noch nicht gewaschen, da hängt ja noch Sperma am Schwanz.“ „Genau“ entgegnete Paula „aber das macht dir sicher nichts ...