1. Der Nachbar des Crossdressers - Teil 5


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch Autor: larissa_trans

    Dies ist der 5. Teil der Geschichte. Du findest die ersten vier Teile hier:
    
    Teil 1:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-990862
    
    Teil 2:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-teil-2-991838
    
    Teil 3:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-teil-3-994599
    
    Teil 4:
    
    https://xhamster.com/stories/der-nachbar-des-crossdressers-teil-4-997160
    
    Mit kurzen aber standhaften Schritten begab ich mich nun in die Höhle des Löwen - also mein Wohnzimmer, in welchem mein Nachbar auf mich wartete. Als ich das Zimmer betrat sprang er förmlich vom Sofa auf, blickte kurz auf den Couchtisch und hob die beiden gefüllten Weingläser an. Bevor ich noch das Sofa erreichen konnte hob er bereits mein Glas mir entgegen. Ich lächelte ihm zu und streckte auf dem Weg zu ihm meinen Arm entgegen. Als ich das Weinglas entgegennahm standen wir uns gegenüber, nur vom kleinen Couchtisch getrennt. Sanft stiess er sein Glas gegen meines und sagte dabei: "Auf neue Freundschaften". Ohne nachzudenken, erwiderte ich mit dem gleichen Satz. Beide nahmen wir einen kleinen Schluck, behielten aber dabei stets den Augenkontakt. Ich war die erste, die kniff, und blickte kurz nach unten. Ich wollte mich hinsetzen und versuchte abzuschätzen ob ich nah genug beim Sofa stand um mich graziös hinsetzen zu können.
    
    Mit einer leichten Beugung setzte ich das Weinglas am Tisch ab und hielt mit beiden Händen das Kleid an meinen Hüften fest, während ich ...
    ... mich auf das Sofa setzte, und hoffte, dass es nicht zu sehr noch oben rutschen würde. Aus reiner Gewohnheit überschlug ich dann meine Beine. In diesem Moment stellte ich erschrocken fest, wie weit das Kleid nach oben gewandert ist. Ich ertappte ihn dabei wie er einen kurzen Blick auf mein nacktes Bein riskierte, jedoch kamen seine guten Manieren sofort wieder zum Vorschein, als er sichtlich peinlich berührt versuchte, etwas Anderes ins Auge zu fassen. Und so streiften seine Augen von einer Zimmerwand zur anderen und musterten das Wohnzimmer. Ich sah ihm an, wie er nach Worten rang, und so nutzte ich die Gelegenheit um meine Beine wieder nebeneinander zu stellen und dabei das Kleid unauffällig nach unten zu ziehen.
    
    Endlich fand er Worte und sagte: "Schöne Einrichtung. Sieht wirklich sehr gemütlich aus". Ich erwiderte mit einem "Danke" und lächelte dabei. Irgendwie war mir die Stille zwischen unseren kurzen Dialogen zu unangenehm. Ich blickte um mich und entdeckte auf dem Esstisch die Fernbedienung zum Radio. Wie gerne hätte ich lieber am Esstisch platz genommen. Geschützt vor seinen Blicken hinter dem hohen Tisch. Auf dem Sofa, welches recht niedrig ist, waren meine Beine wie Ausstellungsstücke vor ihm aufgestellt. "Könntest du mir bitte die Fernbedienung von dort reichen?" fragte ich ihn und deutete mit meinem Finger die Richtung. "Natürlich" kam es von ihm und sofort sprang er auf und folgte meiner Bitte.
    
    "Schalte das Radio bitte an" bat ich ihn und suchte bereits nach ...
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