1. Der Nachbar des Crossdressers - Teil 5


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch Autor: larissa_trans

    ... einer Playlist auf Spotify. Mein Handy verband sich mit dem Radio während ich die erstbeste Playlist mit Chillmusik anstiess. Er stellte die Lautstärke so ein, dass die Musik angenehm und nicht aufdringlich im Hintergrund sanft spielte. "Ist sowas okay für dich?" fragte ich ihn, da ich ja keine Ahnung hatte, ob ich seinen Geschmack getroffen hatte. Er hatte schon ein wenig Zeit um reinzuhören und sagte dann "ja, mag ich absolut. Chillige Sounds sind absolut meins", dabei wippte sein Oberkörper und Kopf langsam zu den Klängen.
    
    Endlich wurde diese schwere Stille durch die Musik verdrängt und das Unbehagen wich langsam von mir. "Erzähl mir doch was über dich" sagte ich zu ihm. Anfangs schleppend, jedoch bald sehr belebt, entstand ein angenehmer Dialog zwischen uns. Wir tauschten uns über alles Mögliche aus - Beruf, kulinarische Vorlieben, Freizeit, Musik und vieles Andere. Mit jeder Minute die verging, fühlte ich mich besser und besser in seiner Gesellschaft. Er war äusserst nett und auch humorvoll. Ich dachte mir, dass er sicher sehr erfolgreich in der Damenwelt war. Freundlich, gutes Aussehen, schickes Auto, erfolgreich im Beruf - welche Frau würde so jemanden nicht wollen? Aber Geschmack ist ja bekanntlich subjektiv, und die Flasche Wein war auch nicht mehr so voll wie zu beginn.
    
    Mein Magen fing an mir deutliche Signale zu geben, dass er mehr als nur Wein wollte. Der leichte Hunger machte mir Appetit auf etwas Salziges. Ja, nach Knabbereien war mir. In diesem Moment ...
    ... fragte er mich wo die Toilette sei und ich erklärte ihm den Weg zu dieser und ebenso zum Badezimmer. Als er sich auf den Weg machte, dachte ich, dass dies die perfekte Gelegenheit war, um Chips aus der Küche zu holen. Ich stand auf und ging los, dabei verspürte ich, dass der Wein auf den leeren Magen seine Wirkung zeigte. Ich war definitiv ein wenig angetrunken - vielleicht sogar ein wenig mehr.
    
    In der Küche angekommen durchsuchte ich die zwei Stellen, in welchen sich möglicherweise die Chips aufhalten konnten. Bingo! Ich wurde sofort fündig. Nun brauchte ich noch eine Schüssel. Ich konnte hören wie er die Toilette verliess und zum Badezimmer ging. Irgendeine Plastikschüssel durfte es natürlich nicht sein, und ich wusste, dass ich irgendwo eine etwas ansehnlichere Schüssel hatte. Nur wo war sie? Die letzt Stelle wo ich sie vermutete, war weit oben im Hängekasten. Wie praktisch es doch war, dass ich hohe Absätze trug, so konnte ich leicht nach ihr greifen.
    
    Kaum hatte ich die Schüssel ergriffen verspürte ich plötzlich eine Hand oberhalb meiner Hüfte. Vor Schreck liess ich fast die Schüssel fallen. Oh mein Gott, was hatte er vor? "Kann ich dir helfen?" fragte er mich flüsternd. Mit einem leichten Stottern erwiderte ich mit "Danke, hab schon". Ich fühlte mich ohnmächtig, konnte mich nicht wirklich bewegen, als hätte eine Starre meinen Körper im Griff.
    
    Seine Hand wanderte tiefer und erreichte meine Hüfte und auch seine andere Hand fand den Weg zu meiner Hüfte. Mir wurde ...