1. Erlebnis auf der Dienstreise


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Peter Wegener

    ... Dicken und biss ihr sanft in ihren Nippel. Sie entzog sich meinen Liebkosungen und nestelte jetzt fahrig an meiner Krawatte und meinem Hemd. Wir standen auf und sie zog mir schnell den Oberkörper aus.
    
    Jetzt sprang sie auf das riesige Bett und legte sich auf den Rücken. Sie kippte neckisch ihre Schenkel von links nach rechts, wobei sie für kurze Zeit immer gespreizt dalag und ich glaubte, in Ihrem Schritt einen nassen Fleck im Panty zu sehen. Ich zog noch schnell meine Socken und meinen Slip aus, dann kletterte ich zu ihr ins Bett. Ich schob die Träger ihres BH's über die Schultern, wie zuvor die Träger des Kleides. Ich griff mit beiden Händen das weiche Fleisch ihres Busens und knetete es sanft. Ihre Nippel quollen aus der Öffnung, die Daumen und Zeigefinger bilden können. Mit breiter, rauer Zunge leckte ich über ihre Lustzäpfchen. Sie lag mit geschlossenen Augen, aber leicht geöffnetem Mund da.
    
    Ich erkannte, dass ihr BH von vorn zu öffnen war, also dauerte es nur eine Sekunde und sie lag so da. Immer wieder ging ihr Blick zwischen meine Schenkel, wo mein Schwanz schon prall und hart dem Geschehen folgte. Ich griff nach ihrem Höschen und zog es, mit ihrer Unterstützung über den Po nach unten. Ich hielt den dünnen, kostbaren Stoff in meiner Hand und konnte es nicht lassen, die Stelle innen im Schritt zu betrachten. Ich hatte nicht nur Recht, was den feuchten Fleck anging, der Slip war komplett nass von glitzerndem Nektar. Ich musste es einfach tun - ich hielt mir die ...
    ... nasse Stelle an die Nase und sog gierig den Moschusduft ihrer Lust ein. Ich streckte meine Zunge aus und tauchte in den nassen Schleim.
    
    Ich rutschte aus dem Bett und zog sie an den Beinen mit mir. Ich kniete auf dem Boden und ihre Knie hingen über den Bettrand. Ich leckte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und ließ gleichzeitig meine Fingernägel an den Außenseiten hoch und runter gleiten. Sie schenkte mir dafür eine weitere Gänsehaut und eine Atmung, die verriet, dass sie es sich genau so vorgestellt hatte. Durch die hohen, amerikanischen Betten konnte ich durch ein ganz leichtes Bücken ihren ganzen Körper erreichen. Ich zog sie an den Kniekehlen weiter her zu mir. Nach kurzer Zeit lag ihre Grotte direkt vor meiner Nasenspitze. Ich betrachtete mit immer weiter wachsender Erregung die geschwollenen Schamlippen, die von glitzerndem Sekret bedeckt waren. Noch hielt ich mich zurück und schaute diese wunderschöne Möse nur an. Dabei leckte ich immer wieder die weiche Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel.
    
    Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich legte meine Hände auf ihren Schoß und öffnete ihre Lustspalte. Dunkelrot, nass und duftend lag ihr Fleisch vor mir- Ich beugte mich vor und leckte über die Kante ihrer äußeren Schamlippen. Alles war nass und zeugte von ihrer Erregung. Ich dehnte die Schamlippen jetzt weit auf und ein schöner Kitzler streckte den Kopf aus dem nassen Fleisch. Ich leckte um den harten Knubbel und reizte ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen. Sie ...