1. Erlebnis auf der Dienstreise


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Peter Wegener

    ... stöhnte jetzt etwas lauter, und immer wieder schob sie ruckartig ihr Becken gegen mein Gesicht. Sie stellte ihre Füße auf meine Schulter, damit ich freien Zugang zum Rest ihres Paradieses hatte. Aus meiner Zunge formte ich einen kleinen Schwanz und drückte ihn so tief es ging in ihre nasse Spalte. Jetzt wimmerte sie und warf den Kopf von links nach rechts. Ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge, wobei meine Zähne sich immer wieder ins harte Fleisch ihres Kitzlers gruben. Meine Zunge rutschte auch tiefer und ich spürte, dass es ihr gefiel, wie meine Zunge ihren Anus verwöhnte. Sie stieß plötzlich einen kleinen, spitzen Schrei aus und zuckte und ruckte für einige Sekunden mit ihrem Becken.
    
    Ich hob meinen Kopf an und lachte sie an. Sie murmelte unverständliches Zeugs, aber ich war mir sicher, dass sie gekommen war. Ich kletterte wieder ins Bett und legte mich neben sie auf den Rücken. Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, kniete sie sich neben mich und packte meinen Harten mit fester Hand am Schaft. Langsam rieb sie die Haut nach oben und unten, und immer, wenn die Hand fast ganz unten war, zog sie die Haut mit einer schnellen, festen Bewegung bis zum Anschlag. Was für ein Gefühl! Bereits nach kurzer Zeit beugte sie sich über mich und leckte an der Unterseite meines Schwanzes hoch und runter, bevor sie meine Eichel mit einer weichen, warmen Bewegung in ihren Mund sog. Dann kreiste die Zunge um das weiche Fleisch, bohrte die Zungenspitze in das kleine Löchlein und ...
    ... melkte dabei mit kräftiger Hand meinen Dicken. Nach kurzer Zeit musste ich ihr andeuten, dass es gleich eine Katastrophe werden würde, und ich doch noch mehr von ihr haben wollte.
    
    Sie lachte mit ihrer glockenhellen Stimme auf und ließ von mir ab. "Du hättest es dir ja verdient! Aber ich glaube, ich weiß was dir auch gefällt!" Sie stellte sich ins Bett, direkt über mein Gesicht. Dann senkte sie langsam ihr Becken ab und ich wurde Zeuge, wie ihr nasses Fleisch weit aufklaffte und ich sie erneut mit meiner Zunge beglücken durfte. Sie wollte das aber nur kurz, dann rutschte sie runter über meine Lenden. Mit einer Hand packte sie meinen Schwanz und ließ ihn durch die nasse Spalte rutschen. Dann hielt sie an, senkte sich etwas ab, bis die Eichel an ihrem Möseneingang drängte. Sie richtet sich auf, verschränkte die Arme über dem Kopf und schob sich mit einer gleitenden Bewegung tief auf meinen Dicken. Bei mir explodierte die Lust, als ich so in diese nasse Lustspalte torpediert wurde. Mit langsamen Bewegungen schob sie sich auf meinem Fleischpfahl hoch und runter. Bald wurden die Bewegungen schneller und ihr Bauch klatschte beim Ficken gegen meinen Unterleib. Dann plötzlich bremste sie ab zum Stillstand. Jetzt ließ sie ihr Becken rotieren und mein Harter rührte in ihrer Lustgrotte. Abwechselnd stieß und rührte sie mit meinem Schwanz in ihrer Muschi bis sie erneut laut und heftig kam und sich stoßweise atmend auf mich fallen ließ.
    
    Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, ...