1. Serum Und Pillen Teil 01


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... seine Firma zu nennen. Wie sollte er auch ahnen, dass es inoffizielle Kontakte zwischen Frau Doktor Ursule de la Hague und einem ihrer Freunde aus einem Nachrichtendienst gab? Seine anonyme Meldung war somit gar nicht so anonym, wie er geglaubt hatte.
    
    1.Aussage von Berta Leintäler
    
    Ich habe schon immer gerne Geschichten über das Hineinversetzen in Tiere gelesen. Wer hat nicht mal als Kind das blökende Schaf in einer Weihnachtsszene oder das wiehernde Pony auf der Weide gespielt?
    
    Meistens ist das nur eine gewisse Phase, die dann abebbt und verschwindet. Das war auch bei mir so, aber es kam als Teenager wieder in mir hoch. Nur war es dann auf Pferde und Kühe fokussiert. Das kam einerseits durch die Beobachtung von säugenden Kälbern und Fohlen auf der Weide und den kichernden Kommentaren von meiner besten Freundin Elisabeth, die just zu dieser Zeit ziemlich große Busen bekam.
    
    Aber auch das flaute ab, weil ich im Gegensatz zu Elisabeth in dieser Hinsicht eher zu dem tendierte, was man wenig schmeichelhaft ‚Bügelbrett' nennt. Auch sonst war es mit der Entwicklung von Kurven nicht weit her. Meine Größe nahm dafür stärker zu als bei den meisten Mädchen in meiner Klasse. Das brachte mir Respekt ein, aber im Gegenzug fand mich kaum ein Junge attraktiv.
    
    Das änderte sich bei meinem Berufsantritt. Am Anfang war es nur ein Job -- und nicht mehr. Geld gegen Arbeit. Dann kam das Angebot von Dr. de la Hague für das Testprogramm. Danach kam ihre Förderung -- und meine ...
    ... wachsende Popularität bei dem männlichen Teil der Bevölkerung. Ihre natürliche Autorität änderte mein Verhältnis zu ihr langsam aber sicher. Sie war eine reife Frau in ihren besten Jahren, wie es so schön hieß. Sie war dunkelbrünett. Sie war nicht der athletische Typ, sondern hatte eher eine kurvige, zierliche Figur, aber es stand ihr. Sie als durchtrainiert zu bezeichnen, wäre übertrieben gewesen, aber ihre Figur zeigte, dass sie durchaus Sport betrieb. Sie war der Schwarm von vielen Männern in der Firma. Ich bewunderte sie dafür. Sie war die perfekte Inkarnation der eleganten Französin.
    
    Ich war nicht der Typ der eleganten Französin. Es kam nie dazu, zu dem ersten Kuss mit einem Jungen. Mittlerweile hatte ich zwar begriffen warum, aber es nicht wirklich akzeptiert. Die Tatsache war, dass kein Junge mit einer Freundin gesehen werden wollte, die größer und stärker als er war. Und ich war mit gut 1,82 größer als praktisch alle. Die wenigen Jungen, die größer als ich waren, hatten die Auswahl und die hatten - wie ich es einmal gehört hatte - kein Interesse an einer mit Gardemaß, aber ohne Titten und Taille! Ich hatte sogar schon einmal eine sogenannte Busencreme probiert, aber das brachte nichts. Ebenso wenig brachte Sport etwas, wenn man mal von der Vergrößerung meiner Waden und Schenkel sowie Arme absah, die eh muskulös waren.
    
    Der Umschwung kam an dem Tag, als sie mir Studien über nicht käufliche Pillen zur Brustentwicklung zeigte. Natürlich tat ich so, als ob das nicht so ...
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