1. Serum Und Pillen Teil 01


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... interessant sei, aber von dem Zeitpunkt an betrachtete ich sie mit anderen Augen. Langsam aber unaufhaltsam stiegen Ideen in mir auf, wie ich selber solche Pillen einsetzen könnte. Ja, es war verrückt, aber diese Ideen wurden mächtiger und mächtiger in mir. Intuitiv wusste ich auch, dass die Frau Doktor auf diese Ideen anspringen würde. Ich hatte keinen Zweifel daran. Es war eine Gewissheit in mir darüber, dass sie mir diese Studie nicht ohne Absicht gezeigt hatte.
    
    Aber wie konnte ich das ansprechen, ohne es merkwürdig erscheinen zu lassen? Es waren eindeutig nicht-käufliche Pillen. Ich meine, man kann nicht einfach locker sagen „Ach wissen Sie, ich bräuchte ein paar davon?".
    
    Ich erkundigte mich also bei ihr nach den Studien. Ich war natürlich enttäuscht gewesen, als ihre Reaktion so lapidar gewesen war. Mir einfach nur zu sagen, dass ich mich über die Teilnahmebedingungen an Testprogrammen informieren müsse, bevor sie mir mehr sagen könne, war eine Ausweichstrategie. Ich wollte solche Pillen bekommen, sie ausprobieren -- und nicht zum Testkaninchen werden, wo endlose Untersuchungen erforderlich sind.
    
    Dementsprechend war ich an diesem Freitagmittag in leicht depressiver Stimmung. Diese änderte sich abrupt, als Doktor Ursule de la Hague mir zwei Formulare zur Unterschrift auf den Tisch legte. Sie hatten jeweils die Überschriften ‚Teilnahme am Testprogramm' bzw. ‚Einverständniserklärung zur Eingangsuntersuchung'.
    
    Was sollte ich nun machen? Sollte ich Frau de la ...
    ... Hague direkt anrufen und fragen, wie das mit dem Formular gemeint war? Das würde mir eine Antwort garantieren, aber es könnte auch im Büro sehr peinlich werden.
    
    Erst dann fiel der Groschen bei mir, als ich weiterlas. Es war die Adresse eines ‚Institutes für induzierte Laktation und Brustvergrößerung' angegeben. Dort sollte die Eingangsuntersuchung heute nach Feierabend um 17:00 stattfinden. Offensichtlich dienten die unterschriebenen Formulare als Eintrittskarten für dieses Institut.
    
    Ich schnappte mir eine Taxe. Es war kurz nach 17:00, als die Taxe in die lange Einfahrt einbog. Es war eine Art Bauernhaus, das auf einem extrem großzügig bemessenen Grundstück gelegen war. Ich betätigte halb atemlos an der dicken Eingangstür die Klingel.
    
    Die Tür quietschte, als sie sich langsam öffnete. Frau Doktor de la Hague begrüßte mich mit einem breiten Lächeln, als ich sie verblüfft anstarrte. Sie hatte ihre Kleidung komplett geändert. Wo sie im Geschäft dezente Kleidung sowie elegante Schuhe trug, da sah es nun ganz anders aus. Sie trug einen weißen Arztkittel und darunter nur knielange Lederstiefel mit reichlich hohen Absätzen. Ein Rock oder Shorts oder auch eine Strumpfhose waren nicht zu erkennen. Also ein provokantes Outfit, das eher auf eine Bühne passte als in ein Büro. Ich war platt - sie sah ausgesprochen sexy aus. Ich empfand widerstreitende Gefühle, als sie mich ohne Umschweife danach fragte:
    
    „Wollen Sie auch so sexy aussehen, junge Dame? Dann geben Sie mir die Papiere ...
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