1. Serum Und Pillen Teil 01


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... zumute, als das Serum zu wirken begann. Sie wechselte sofort auf das vertrauliche ‚Du'. Es war einseitig, das war mir klar:
    
    „Du kannst Dich wieder anziehen, Berta. Melde Dich in einer Woche wieder zur erneuten Injektion. Du solltest diese erste Woche Urlaub nehmen, Berta. Es zählt als Sonderurlaub."
    
    Der Sonderurlaub war angebracht. Die erste Nacht konnte ich nicht schlafen und dafür ging ich am nächsten Tag vor 18:00 ins Bett und wachte nicht vor 10:00 wieder auf. Es gab in den ersten 48 h Perioden von Schüttelfrost und Fieberanfällen. Es gab teilweise extremes Jucken und leichte Druckschmerzen in der Brustregion. Davon stand etwas in der Broschüre, die ich erhalten hatte. Gesagt hatte sie mir nichts davon. Die andere Seite davon war das unerwartet schnelle Wachstum meiner Brüste. Am Ende der Woche füllte ich zum ersten Mal den A-Cup meines bisher größten Büstenhalters nicht nur komplett aus, sondern ich fühlte sogar ein leichtes Spannungsgefühl, selbst bei größter Einstellung. Leicht euphorisch ging ich zur erneuten Injektion und wurde wieder von Frau Doktor de la Hague begrüßt:
    
    „Das sieht nach einem guten Start aus, Berta! Ab nächster Woche ist kein Sonderurlaub mehr nötig. Du kannst vorerst hier auf dem Bauernhof arbeiten, bis sich alles eingependelt hat. Nach der zweiten Injektion heute ist es erforderlich, täglich die Melkstation zu benutzen, um die Brustmilch abzupumpen."
    
    „Brustmilch? Aber ich spüre nichts davon. Es gibt keine Anzeichen, Frau ...
    ... Doktor!"
    
    „Mein liebes Kind, Du hast sicherlich ein Spannungsgefühl verspürt. Nun, das wird nach der zweiten Injektion mit der tief goldgelben Flüssigkeit verstärkt sein. Keine Viertelstunde danach wirst Du bereit sein."
    
    Sie führte mich nach der Injektion auf einem längeren Weg zu einem stallähnlichen Nebengebäude und dort in einen weißgestrichenen Raum. In der Mitte stand ein eigenartiges Metallgestell mit Lederpolstern über der Querstange und merkwürdigen Schläuchen.
    
    „Also, Bluse und BH ausziehen -- und dann über die Polster lehnen. Ich stelle dann die nötigen Anschlüsse her. Na los, hab' Dich nicht so!"
    
    Sie wurde ungeduldig, als ich zögerte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ihrem Befehl Folge zu leisten. Befangen zog ich meine Bluse aus und streifte den BH ab. Mit einem Seufzen lehnte ich mich leicht vorgebeugt über die lederbezogene Querstange des Gestells. Frau Doktor de la Hague schob zunächst eine halbkugelförmige Schale mit einem daran befestigten transparenten Schlauch über meinen linken Busen, die sich zu meinem Schreck sofort festsaugte und eine eigenartige Empfindung auslöste. Dasselbe geschah mit meiner rechten Brust.
    
    Im nächsten Moment schoss ein süßes Ziehen durch meine linke Brustwarze und ein weißer Strahl zeigte sich in dem transparenten Schlauch links und einige Sekunden später auch in der rechten Ableitung. Ich konnte es nicht glauben, als ich sie es bestätigen hörte:
    
    „So werden unsere menschlichen Kühe gemolken, meine Kleine! Für den Anfang läuft ...
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