Serum Und Pillen Teil 01
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... es ganz gut. Das wird wohl so knapp 200 ml ergeben, nach meiner Schätzung. Das wird schnell mehr werden!"
Das mochte ja sein, aber von 200 ml pro Tag auf 20 l pro Woche zu kommen -- das hielt ich für illusionär! Was keine Illusion war, das betraf das Brustwachstum. Binnen einer guten Woche befand ich mich in der Lage, dringend einen neuen Büstenhalter kaufen zu müssen. Der bisherige war eindeutig zu klein. Inzwischen musste es Cup-Größe C sein. Zum ersten Mal in meinem Leben erlebte ich die Blicke von Männern, die sich bewundernd auf meine Brüste richteten und die neidischen Blicke von anderen Frauen. Es war ein ungewohntes Gefühl, besonders als ich meinen alten Arbeitsplatz im Hauptquartier besuchte.
1.Notiz von Frau Doktor Ursule de la Hague
Montag, 1. April im Jahr des blauen Mondes
Die Rekrutierung von Berta Leintäler war erfolgreich. Die Kandidatin willigte ein, in das Programm aufgenommen zu werden.
Montag, 15. April im Jahr des blauen Mondes
Die Probandin Berta Leintäler machte erfreuliche Fortschritte. Sie sprach sehr gut auf das Serum an und zeigte erfreulicherweise auch keinen Hang zur Renitenz. Das war durchaus nicht selbstverständlich. Für Kandidatinnen vor ihr hatte sie entweder in einem frühen Stadium das Programm abbrechen müssen oder Zwangsmaßnahmen durchführen zu müssen, die riskant waren. Sie konnte es sich jedoch nicht leisten, dass Frauen vor dem Beginn der Gewöhnung in der Lage waren, einen Entzug durchzustehen und eventuell Meldung an ...
... die Behörden zu machen.
Bei Berta Leintäler erwies sich weder das eine noch das andere als nötig. Bei ihr gingen Reduzierung der Widerspenstigkeit und Steigerung der Willfährigkeit wie im Lehrbuch perfekt Hand in Hand. Ja, sie konnte es sich sogar leisten, die Kandidatin zweimal zur Hauptverwaltung zu schicken. Der Neid von anderen Frauen hatte ihr schon so manche neue Kandidatin ins Haus gespült. Diese Besuche waren ein kalkuliertes Risiko. Denn gleichzeitig bekam sie so Meldung über potentielle Whistleblower, die Probleme verursachen konnten. Diese befanden sich grundsätzlich unter den neuen Angestellten. Hier gab es grundsätzlich zwei Strategien, um damit umzugehen. Strategie A war die sofortige Kündigung wegen Verrat von Betriebsgeheimnissen und das konsequente Abstreiten jeglicher Meldungen sowie die Erschütterung der Glaubwürdigkeit der gekündigten Personen. Das funktionierte bisher immer sehr gut und wurde hauptsächlich bei weiblichen Verräterinnen angewandt, die in untergeordneten Positionen eingestellt worden waren. Es war aber riskanter als die Strategie B. Verfahrensweise B bestand darin, diejenigen von einer zweiten Meldung abzuhalten, die bereits eine erste gemacht hatten. Sie wurden schnell in das System einbezogen, was sich insbesondere bei ledigen oder geschiedenen Männern leicht durchführen ließ. Diese waren schneller zu korrumpieren als Frauen in entsprechenden Positionen und so waren bei denen extrem selten Zwangsmaßnahmen erforderlich.
Dienstag, 30. ...