1. Konflikte über meine Masturbation in unserer jungen Ehe


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ... gefüllt. Julia schaut mich gleichfalls unverwandt an, schaut in mein Gesicht, schaut auf meinen Penis, der stramm und schräg nach oben gerichtet ist.
    
    In Julias Augen glitzert es, als sie leise sagt: "Gut so. Mach weiter!"
    
    Ich merke, wie in mir die Lust die Überhand bekommen wird und höre mit meinen Bewegungen auf: "Du, es reicht!"
    
    "Mach weiter. Ich will alles sehen". Julia krächzt fast unhörbar.
    
    Was sie wohl dabei denkt, wenn sie mich so sieht? Ganz gleich. Ich mache weiter, streichele zwischendurch über meine nasse Peniskuppe, nehme meine köstlichen Vor- und Zurückbewegungen der Vorhaut wieder auf.
    
    Fast vergesse ich, dass meine Julia mich ansieht, als ich schneller wichse und kurz vor dem Höhepunkt bin. Ich unterbreche noch einmal, will alles im Orgasmus zusammenfassen: die entrückt lächelnde Frau, Julia, wie sie mich gierig ansieht und meinen Luststab, der mir unendlich reichen Kitzel verschafft.
    
    "Los, mach weiter. Ich will jetzt sehen, wie du alles von dir gibst!!!"
    
    Ich wichse jetzt unkontrolliert, schaue fasziniert auf das Bild vor mir, fühle mich eins mit der jungen glückseligen Frau, halte noch einmal kurz inne und dann, nach einem kraftvollen Griff, schießt mein weißer Saft in heftigem Stoß aus mir und spritzt im weiten Bogen gegen die gegenüber liegenden Kacheln. Ich bin fast besinnungslos vor Erregung.
    
    Ich stöhne: "Oh mein Gott ...... Julia ...... Liebling .... ahhhaahahahha ....... ooooaaaaaa ...... ooooooohhhh ......... hahahaha ..... hach ...
    ... ..... hach ..... hach aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ......." Mein Orgasmus scheint endlos und übermächtig zu sein. Aus mir schießen viele heiße Pulse und ich spritze wohl zwei Mal wieder gegen die Kacheln. Mir ist es egal. Die letzten Zuckungen in meinem Penis sind schwächer und der Saft läuft nur noch über meine Hand nach unten und tropft in die Toilettenschüssel.
    
    Gegenüber von mir rinnt der weißliche Samenstrom von den Kacheln langsam nach unten, auf dem Boden breitet sich ein unregelmäßiger See aus, meinen Slip habe ich mit den ersten Ergüssen nass bespritzt. Mein Stöhnen sinkt in sich zusammen.
    
    Ich bin jetzt nüchtern. Meine Julia nicht. Sie hat einen hochroten Kopf, die Adern an ihrem Hals sind geschwollen. Julia wirft mir einen flüchtigen Blick zu und sagt kaum hörbar zu mir: "Ich wusste es! Du bist ein Wichser und wohl immer geil".
    
    Ich muss es hinnehmen. Ich wische meinen Samen vom Boden auf, während Julia ohne ein weiteres Wort das Bad verlässt. Ich fühle mich gedemütigt. Aber mit Julia verbindet mich etwas, was vorher noch nicht gewesen ist. Julia braucht nicht mehr nur zu vermuten, was mich erregt und wie ich mich erleichtere und ich brauche mich nicht mehr zu verstecken, wenn mich errege und masturbieren muss.
    
    * * *
    
    Wir haben in den Stunden danach nicht mehr viel miteinander gesprochen, fast nur Belangloses für den kommenden Tag geregelt.
    
    Der Abend verlief auch anders als sonst, wir gingen sehr vorsichtig miteinander um, so als ob wir uns ...
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